Lewandowski-Entscheidung steht an: Genaues Datum für Treffen mit Bayern-Bossen bekannt
Robert Lewandowski und der FC Bayern München: Vertragsverlängerung oder Wechsel? Die Situation ist weiter unklar. Berater Pini Zahavi hat aber offenbar Termine.
München - Was wird aus Robert Lewandowski? Der Torjäger des FC Bayern München ist grade das große Thema an der Säbener Straße. In den vergangenen Wochen wurde der Pole immer wieder mit einem Wechsel in Verbindung gebracht, angeblich soll er auf der Wunschliste des FC Barcelona stehen. Der Bayern-Vertrag des 33-Jährigen läuft am 30. Juni 2023 aus.
Momentan ist völlig unklar, wo Lewandowski in den kommenden Jahren seine Tore erzielt. Derzeit gibt es drei verschiedene Optionen zur Zukunft des Weltfußballers. Diese lauten:
- Verlängerung des 2023 auslaufenden Vertrages
- Wechsel im Sommer 2022, damit der FC Bayern beim Verkauf noch eine Ablösesumme kassieren kann
- Wechsel im Sommer 2023, dann allerdings ablösefrei
Robert Lewandowski vor Abschied vom FC Bayern München? FC Barcelona angeblich interessiert
Wie geht es also weiter mit Lewandowski? Diese Frage stellen sich aktuell sämtliche Experten, Fans - und natürlich auch Bosse und Berater.
Möglicherweise wird das Rätsel aber schon in wenigen Tagen gelöst, denn: Wie der polnische Journalist Tomasz Włodarczyk jüngst berichtete, soll Lewandowskis Berater Pini Zahavi Ende April auf Reisen gehen.
Lewandowski-Berater Pini Zahavi: Treffen am 27. April in Barcelona und am 28. April in München?
Genauer gesagt: Laut Włodarczyk ist Zahavi am Mittwoch, 27. April, zu Gast in Barcelona. Am Donnerstag, 28. April, soll er dann in München von den Vereinsbossen erwartet werden. An beiden Tagen werden Gespräche geführt. Der Ausgang? Völlig offen.
Klar ist nur, dass auch der Faktor Zeit eine große Rolle spielt. Sollte sich Lewandowski tatsächlich entscheiden, schon in diesem Sommer zu wechseln, dann hilft dem FC Bayern jede Stunde mehr, um einen passenden Nachfolger zu finden. Laut Sport1 wolle man unbedingt vermeiden, mit ungeklärten Vertragssituationen in die Sommerpause zu gehen. Schließlich könnten bei einem Last-Minute-Abgang potenziell geeignete Nachfolger schon längst vom Markt sein.

Lewandowski-Nachfolger beim FC Bayern München: Christopher Nkunku bleibt in Leipzig
Kandidaten, die die Nachfolge von Lewandowski bei den Bayern antreten könnten, gibt es. Die 1A-Lösung scheint sich aktuell aber noch nicht aufzudrängen - Namen wie Darwin Nunez oder Sasa Kalajdzic werden lose diskutiert, wirklich konkret wurde es bislang aber nicht. Nur bei Christopher Nkunku scheint es Klarheit zu geben: Leipzig-Boss Oliver Mintzlaff erteilte einem Transfer eine Absage. (akl)