Harry Kane nennt größten Spaßvogel im Bayern-Team – es ist nicht Thomas Müller
Harry Kane schreibt eine Schlagzeile nach der anderen beim FCB. Dort bereitet ihm Serge Gnabry viel Vergnügen. Und auch Jamal Musiala imponiert ihm.
München – Bereits wenige Monate nach seinem Rekordtransfer hat Harry Kane einen Platz in den Geschichtsbüchern des FC Bayern München sicher. In seinen ersten 16 Pflichtspielen für den amtierenden Deutschen Meister traf der Engländer sagenhafte 21 Mal. Der 30-Jährige fühlt sich sehr wohl in der bayerischen Landeshauptstadt und auch im Star-Ensemble von Thomas Tuchel. Jetzt verriet er, dass ihn in der Bayern-Elf vor allem Serge Gnabry zum Lachen bringt.
Harry Edward Kane | |
Geboren: | 28. Juli 1993 (Alter 30 Jahre), Walthamstow, Vereinigtes Königreich |
Position: | Mittelstürmer |
Vertrag beim FC Bayern München bis zum: | 30. Juni 2027 |
Marktwert (laut transfermarkt.de): | 110 Millionen Euro |
Harry Kane nennt größten Spaßvogel im Bayern-Team – es ist nicht Thomas Müller
Beim Fernsehsender ESPN stellte sich Kane in einem bei Fans beliebten Format 20 Fragen. Eine davon lautete: „Wer ist der größte Spaßvogel bei den Bayern?“
Manch einer würde hierbei wohl sofort an Thomas Müller denken, der immer für einen Scherz zu haben ist. Zuletzt brachte der Routinier der Bayern sogar Kanes Frau Katie zum Lachen. Doch dem englischen Angreifer hat es der Humor eines anderen Münchner Teamkollegen besonders angetan. „Serge Gnabry“, antwortete Kane etwas überraschend auf die Frage.

„Er hieß mich mit Späßen willkommen“: Kane schwärmt von Bayern-Kollege Gnabry
„Er hieß mich auf dem bestmöglichen Wege willkommen“, offenbarte Kane, der unlängst über seine Lieblingsrestaurants in München sprach, über Gnabry. „Mit einigen Späßen hier und da“, verriet der 30-Jährige mit einem Grinsen.
Auch auf dem Platz verstehen sich die beiden Offensiv-Stars bereits blendend. Sie harmonieren gut – was sicherlich auch Gnabrys von Beginn an offener und lustiger Art gegenüber Kane zu verdanken ist.
FC Bayern: Kane bedauert Musialas DFB-Entscheidung
In der Sendung schwärmte der Stürmer außerdem von Bayern-Kollege Jamal Musiala. Er bedauere, dass sich der in England aufgewachsene 20-Jährige für die deutsche Nationalmannschaft entschieden habe – und nicht für die von Kane angeführten „Three Lions“.
Musiala, der zeitnah sein Comeback für den FC Bayern geben könnte, sei ein „unglaublicher Spieler und auch ein großartiger Typ“, so Kane weiter.
Doch nicht nur Musiala und Gnabry bereiten dem Engländer eine angenehme Atmosphäre beim deutschen Rekordmeister. Auch der FC Bayern selbst macht Kane und seine Familie mit einer Sonderbehandlung glücklich. (wuc)
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