Wenger verrät: So ist der Stand beim United-Transfer von Sanchez

Transfergerücht: Holt der FC Bayern München Alexis Sanchez vom FC Arsenal? Arsene Wenger äußert sich zu einem möglichen Wechsel des Chilenen zu Manchester United.
News vom 18.01.2018
Das Rennen um Arsenal-Star Alexis Sanchez scheint endgültig entschieden, zumindest wenn man den Worten von Arsene Wenger Glauben schenken will. Dieser gab zuletzt eine Einschätzung zur Wahrscheinlichkeit des Sanchez-Transfers ab - und war dabei erstaunlich offen.
News vom 15.01.2018
Der englische Fußball-Rekordmeister Manchester United hat offenbar das Rennen mit dem Erzrivalen Manchester City um die Verpflichtung des chilenischen Nationalspielers Alexis Sanchez (29) vom Ligakonkurrenten FC Arsenal gewonnen. Am Montagabend berichteten die BBC und weitere englische Medien übereinstimmend davon, dass City das Interesse an einem Transfer verloren hätte. Arsenal-Teammanager Arsene Wenger hatte am Sonntag auf einen Einsatz von Sanchez bei AFC Bournemouth (1:2) aufgrund der unklaren Gesamtsituation verzichtet.
Er glaube, dass der Transfer innerhalb der nächsten 48 Stunden über die Bühne gehe, betonte der Franzose. Die Citizens wollten sich Sanchez angeblich umgerechnet 39 Millionen Euro kosten lassen, der Vertrag des Chilenen läuft am 30. Juni bei den Gunners aus.
ManUnited-Teammanager Jose Mourinho hatte Sanchez als "phänomenalen Spieler" gelobt und betont, dass eine Verpflichtung des Arsenal-Stars eine "fantastische Möglichkeit" sei, um in der Wintertransferphase einen internationalen Top-Spieler zu verpflichten.
Zudem kamen Spekulationen auf, dass im Gegenzug für Sanchez der ehemalige Dortmunder Henrich Mchitarjan an die Anfield Road wechseln soll.
News vom 02.11.2017
München - Lange Zeit war es still im Hinblick auf einen möglichen Wechsel von Alexis Sanchez zum FC Bayern München. In Sachen Ablöse und Gehalt hatte der Chilene offenbar zu hoch gepokert. Im Juli betonte Vorstandsboss Karl-Heinz Rummenigge zum Thema Sanchez-Transfer: „Wir sind da nicht mehr beteiligt.“ Möglicherweise hat sich das wieder geändert. Wie der Sportsender ESPN erfahren haben will, plant der FC Bayern für Januar wieder einen neuen Vorstoß, um den Chilenen an die Isar zu holen. Denn: Am Ende der Saison läuft Sanchez Vertrag beim FC Arsenal aus. Er könnte dann ablösefrei zum Rekordmeister wechseln.
Allerdings gilt Manchester City laut ESPN immer noch als Top-Kandidat für einen Sanchez-Transfer. Dessen Wechsel zum Club von Pep Guardiola war unerwartet am Deadline Day geplatzt. Laut Medienberichten sollen die Citizens dem Chilenen ein Rekordgehalt von 23 Millionen Euro geboten haben.
Wie ESPN nun meldet, will der FC Arsenal den Flügelstürmer nach Saisonende keinesfalls zu einem Premier-League-Konkurrenten ziehen lassen. Bei einem Verkauf in der Winter-Transferperiode könnten die Gunners sogar noch eine Ablöse für den 28-Jährigen zu kassieren. Es scheint aber fraglich, ob der FC Bayern bereit wäre, in der Winterpause eine hohe Summe für Sanchez zu zahlen, wenn dieser nach Saisonende ablösefrei kommen könnte.
Zudem müsste der Flügelstürmer sich mit der Rolle der klaren Nummer zwei hinter Robert Lewandowski anfreunden. Das hatte Sportdirektor Hasan Salihamidzic in dieser Woche im Hinblick auf den möglichen Kauf eines Backup-Stürmers für den Polen betont. Damit hätte Sanchez wahrscheinlich ein Problem.
Allerdings gäbe es für Alexis Sanchez beim FC Bayern München auch eine andere Rolle als die des Lewandowski-Backups. Eine Verpflichtung des flexiblen Offensivspielers würde auch angesichts der alternden und verletzungsanfälligen Flügelzange Robbery Sinn machen.
Update vom 3. November 2017: Welche Spieler holt der Rekordmeister in der Winterpause? Vom 1. bis 31. Januar kann der FCB wieder neue Spieler verpflichten. Wir haben wieder alle aktuellen Winter-Transfergerüchte zum FC Bayern München zusammengefasst.
News vom 20.08.2017
Noch immer nicht ist klar, für welchen Verein Alexis Sanchez in der nächsten Saison auflaufen wird. Lange war der Flügelflitzer beim FC Bayern im Gespräch, zuletzt sorgte er mit einer Twitter-Panne für Aufsehen, die den Schluss nahelegte, dass Sanchez‘ Favorit Paris Saint-Germain sein könnte. Doch nun macht Manchester City offenbar noch einmal ernst. Wie die englische Zeitung Sun berichtet, sollen die „Citizens“ dem Chilenen ein Rekordgehalt von 23 Millionen Euro bei einem möglichen Transfer bieten. Damit würde der 28-Jährige unglaubliche 400.000 Euro pro Woche verdienen - mehr als der bislang bestverdienende Profi der Premier League, Paul Pogba.
Außerdem, so berichtet die Zeitung, soll ManCity alle Bemühungen um andere Spieler eingestellt haben. Angeblich will Trainer Pep Guardiola den Außenstürmer unbedingt in seinem Team haben. Als Ablöse ist laut dem Bericht eine Summe zwischen 55 und 65 Millionen Euro im Spiel.
News vom 14.08.2017
Alexis Sanchez scheint die Gerüchte um seine Zukunft eher unfreiwillig neu zu entfachen. Am Sonntagnachmittag retweetete der Chilene vom FC Arsenal einen Tweet und offenbarte dabei seinen Standort. Demnach hielt sich Sanchez zum Zeitpunkt des Posts in Paris auf. Und PSG soll bekanntlich an einer Verpflichtung des Offensivstars interessiert sein.
Sanchez löschte die Standort-Anzeige zwar schnell aus dem Tweet, doch diverse Screenshots waren zu dem Zeitpunkt bereits in der weiten Welt des Internets.
News vom 07.08.2017
Als der FC Arsenal am gestrigen Sonntag mit dem Gewinn des englischen Supercups den ersten Titel der Saison feiern durfte, stand Alexis Sanchez nicht auf dem Platz. Der Chilene fehlte wegen mangelnder Fitness, nach dem Confed Cup ist er erst vor einigen Tagen wieder ins Training eingestiegen. Immerhin hat der Offensivmann seine Wechselabsichten wohl vorerst ad acta gelegt.
Wie der Mirror berichtet, habe Sanchez die Ansage seines Trainers Arsene Wenger akzeptiert, wonach ein Abgang in diesem Sommer ausgeschlossen sei. In Paris St. Germain ist mit dem spektakulären Neymar-Deal auch ein potenzieller Abnahmekandidat auch aus dem Rennen. Zudem habe Sanchez Teamkollegen gegenüber angedeutet, sich mit seiner aktuellen Position abzufinden und dann im kommenden Sommer als vertragsloser Spieler quasi freie Wahl bei der Suche nach einem neuen Arbeitgeber zu haben.
Bedenken, dass der chilenische Angreifer sich aus Frust über den verpassten Wechsel hängen lassen könnte, hegt Wenger übrigens nicht. Der Franzose weiß: Sanchez ist heiß auf die WM-Teilnahme im kommenden Jahr in Russland.
News vom 03.08.2017
Arsene Wenger will Alexis Sanchez unter keinen Umständen abgeben. Das hat der Teammanager des FC Arsenal erneut unterstrichen. „Meine Entscheidung ist klar, er bleibt hier und wird das respektieren. Er wird für diese Saison hier sein und, wenn wir es hinbekommen, auch darüber hinaus“, sagte der Franzose über den umworbenen Chilenen, der nur noch einen Vertrag bis kommenden Sommer besitzt. Weiter wolle sich Wenger künftig nicht mehr zu der Personalie äußern: „Das Einzige, was ich sagen kann, ist, dass er fokussiert ist.“
News vom 17.07.2017
Arsene Wenger hatte vor einer Woche schon zu großen Summen aufgerufen. Nun äußert sich auch Karl-Heinz-Rummenigge zum chilenischen Top-Stürmer. Sanchez hatte zuletzt kundgetan, dass er unbedingt Champions League spielen wolle. Die Königsklasse kann ihm Arsenal allerdings nicht garantieren. Die Gunners haben Platz 4 in der Premier League verpasst und müssen in der ungeliebten Europa League teilnehmen.
Darauf angesprochen am Flughafen beim Abflug in Richtung China sagte Karl-Heinz Rummenigge: „Ich weiß nicht, was er da gesagt hat, aber wir sind da nicht mehr beteiligt.“ Damit ist klar: Eine Entscheidung ist gefallen. Sanchez wird definitiv nicht zum FC Bayern wechseln. Potenzielle Abnehmer sind demnach noch Manchester City oder der FC Chelsea.
News vom 11.07.2017
Alexis Sanchez und der FC Arsenal - die Liaison soll wohl doch auch in der Spielzeit 2017/18 Bestand haben. Zumindest wenn es nach Teammanager Arsène Wenger geht. Während der Australien-Reise der Gunners stellte dieser in Sydney klar: „Die Spieler haben Verträge und wir erwarten, dass Spieler ihre Verträge respektieren.“
So klingt kein Manager, mit dem ernsthaft zu verhandeln wäre. Wenger weiter über Sanchez: „Er hat großen Wert für das Team. Niemand weiß, ob er sein letztes Jahr hier hat, weil er ja auch seinen Vertrag noch verlängern kann.“
Kurios: Bayerns Javi Martinez folgte James Rodriguez seit Dienstagvormittag auf Instagram, entfolgte ihn aber fix wieder nach Bekanntwerden der Transfergespräche.
News vom 10.07.2017
Des Wahnsinns fette Beute zeigt neue Triebe: Nachdem Alexis Sanchez zuletzt nicht nur mit dem FC Bayern, sondern vor allem mit Manchester City in Verbindung gebracht wurde, hat der Arbeitgeber des Chilenen, der FC Arsenal, flugs mal die gewünschte Ablösesumme erhöht. Um Sanchez‘ Hals baumelt ein virtuelles Preisschild mit dem Aufdruck: 90 Millionen Euro. Ja, richtig gelesen, 90 Millionen Euro für einen Spieler, der 28 Jahre alt und im kommenden Sommer ablösefrei zu haben ist. Das berichtet der englische Mirror.
Weil sich ein Wechsel zum von Pep Guardiola trainierten Manchester City anbahne, versuchten die Gunners, finanziell alles rauszuholen. City sei aber derzeit nicht bereit, die 90 Millionen Euro auf den Tisch zu blättern. Magere 55 Millionen Euro seien den Citizens derzeit die Dienste des Chilenen wert. Ein Dumpingpreis quasi... Ironie beiseite: Bei diesen Summen wird sich der FC Bayern endgültig aus dem Rennen um den begehrten Offensivmann verabschieden. Neben der wahnsinnigen Ablöse möchte Sanchez ja auch noch mehr als astronomische 20 Millionen Euro pro Jahr an Gehalt einstreichen.
News vom 05.07.2017
Der FC Arsenal steht kurz vor der Verpflichtung von Alexandre Lacazette von Olympique Lyon, der auch von Borussia Dortmund umworben worden war. Wie ntv berichtet, könnte dieser Transfer nur der Anfang einer Reihe größerer Deals zwischen den großen europäischen Klubs sein. Denn die Ankunft des französischen Torjägers macht demnach auch einen Abgang von Alexis Sanchez realistischer. Das wiederum könnte den FC Bayern auf den Plan rufen, der nach wie vor zu den heißesten Kandidaten auf die Verpflichtung des Chilenen gilt.
Am Rande des Confed-Cup-Finals hatte Sanchez‘ Landsman Ivan Zamorano eine Luftveränderung empfohlen. „Er muss wissen, dass er auch einem größeren Team helfen kann und dort gut sein kann“, sagte der ehemalige Torjäger und verdeutlichte: „Er hat Ziele und Ansprüche. Er mag es zu gewinnen und alles was er unbedingt will, ist der Sieg in der Champions League.“ Diesen Traum könne Sanchez sich bei dem „Gunners“ nicht erfüllen.
News vom 04.07.2017
Wer das Finale des Confed Cup zwischen Deutschland und Chile verfolgte, konnte sich erneut ein Bild der herausragenden Qualitäten von Alexis Sanchez machen. Kein Wunder, dass der Chilene als einer der ganz großen „Fische“ auf dem Transfermarkt gilt. Auch der FC Bayern beschäftigt sich mit dem 28-Jährigen, der noch beim FC Arsenal unter Vertrag steht.
Allerdings scheint die Personalie auf allerhöchster Ebene noch nicht endgültig diskutiert worden zu sein. Dies ließ Präsident Uli Hoeneß am Montagabend durchblicken. „Bis jetzt ist Karl-Heinz Rummenigge mit diesem Thema nicht auf mich zugekommen, deshalb scheint die Sache nicht sehr heiß zu sein im Moment.“ Der Vorstandsvorsitzende ist beim FCB in erster Linie für die Abwicklung solcher Transfers zuständig. Allerdings ist das Transferfenster noch bis Ende August geöffnet, insofern enthält Hoeneß‘ Aussage mit dem „im Moment“ eine zeitliche Einschränkung.
Möglich, dass sich die Ausgangslage noch ändert. Hoeneß verriet auch den Grund, warum er skeptisch ist, dass Sanchez an die Säbener Straße wechseln wird: „Wenn im Vorfeld bereits Gehälter über 20 Millionen Euro kolportiert werden, sind das sicher Beträge, die für den FC Bayern schwierig oder quasi nicht darstellbar sind.“
News vom 02.07.2017
Trainer Carlo Ancelotti vom FC Bayern München hat vor dem Trainingsauftakt des Rekordmeisters einige interessante Sachen zur Transferpolitik seines Arbeitgebers gesagt. „Wenn sich eine Gelegenheit ergibt, wird der Verein bereit sein“, deutete der Italiener am Samstag einen möglichen Topeinkauf an. Geht es etwa um Alexis Sanchez? „Es gibt viele Gerüchte“, sagte Ancelotti zu dem 28 Jahre alten Profi des FC Arsenal, der am Sonntag im Finale des Confederations Cups gegen die deutsche Mannschaft spielen wird. „Alexis ist ein großartiger Spieler, aber nicht der einzige auf der Welt“, meinte Ancelotti. Zugleich erinnerte der Trainer daran, dass Bayern kein Verein sei, der „verrückte Summen“ bezahle. Sanchez soll angeblich ein Jahresgehalt von 25 Millionen Euro verlangen, was die aktuelle Gehaltsstruktur innerhalb der Mannschaft sprengen würde. Ausschließen will der italienische Trainer einen Sanchez-Kauf jedenfalls nicht: "Wenn es die Möglichkeit gibt, warum nicht?"
News vom 30.06.2017
Chiles Superstar Alexis Sánchez hat über einen möglichen Wechsel vom FC Arsenal entschieden, macht aber vor dem Confed-Cup-Finale gegen Deutschland noch ein Geheimnis daraus. „Ich habe es für mich geklärt, aber ich kann es euch noch nicht sagen“, erklärte der 28 Jahre alte Außenstürmer am Freitag vor Journalisten in St. Petersburg. Zuletzt war auch über ein Interesse des FC Bayern München spekuliert worden, durch die immensen Gehaltsforderungen von Sánchez gilt aber Manchester City als Favorit für eine Verpflichtung.
News vom 25. Juni 2017
Arturo Vidal hofft, dass der FC Bayern seinen Landsmann Alexis Sánchez vom FC Arsenal verpflichtet. "Ich kenne ihn sehr gut. Er ist ein spektakulärer Spieler. Und mit ihm würden wir uns sicherlich verbessern", sagte der 30-Jährige am Rande des Confed Cup in Russland der Sport Bild.
Ob sich der deutsche Fußball-Rekordmeister überhaupt noch um den Offensivspieler bemüht, ist jedoch nicht bekannt. Sánchez hatte die Münchner angeblich mit Gehaltsforderungen von rund 25 Millionen Euro abgeschreckt.
Vidal rät seinem Kumpel aber zu einem Wechsel nach München. Immerhin habe der FC Bayern "bereits viele Spieler der Spitzenklasse. Wir sind der beste Klub der Welt".
Der Vertrag von Sánchez beim FC Arsenal läuft noch bis 2018. Arsenal-Teammanager Arsène Wenger will nach dem Confed Cup laut Sport Bild das Gespräch mit Sanchez suchen, um sich mit ihm über dessen Zukunft auszutauschen.
News vom 15. Juni 2017
Die Verantwortlichen beim FC Arsenal haben dem wechselwilligen Alexis Sanchez ein Ultimatum gestellt. Demnach gibt es für den Chilenen nur zwei Optionen: Entweder er verlängert seinen Vertrag bei den Gunners, der momentan noch bis 2018 gültig ist, oder er wechselt ins Ausland. Um zu verhindern, dass sich ein Premier-League-Konkurrent wie Manchester City den Stürmer schnappt, wollen die Londoner alle Angebote aus dem eigenen Land ablehnen. Das berichtet der Telegraph.
Dieses Szenario dürfte den FC Bayern aufhorchen lassen. Wenn die Gunners Offerten aus dem Ausland bevorzugen, könnte Sanchez für weniger Geld zu haben sein als bisher angenommen. Zuletzt war von einem 100-Millionen-Paket die Rede, mit dem die Münchner Sanchez an die Isar locken wollten. Nach der Verpflichtung von Serge Gnabry schien das äußerst unrealistisch, doch das Ultimatum aus Highbury könnte Sanchez bei den Bayern wieder ins Spiel bringen.
News vom 12. Juni 2017
Mit Serge Gnabry von Werder Bremen hat der FC Bayern seine Offensivabteilung inzwischen verstärkt. Bedeutet das, dass der Rekordmeister kein Interesse mehr an einer Verpflichtung von Alexis Sanchez hat? Offenbar nicht. Die Bild berichtet, dass die Bayern-Bosse nach wie vor auf eine Verpflichtung des Chilenen drängen. Um den Offensivmann an die Säbener Straße zu locken, sollen die Verantwortlichen sogar bereit sein, ein 100-Millionen-Euro-Paket zu schnüren. Dieses soll sich aus einer Ablöse in Höhe von 40 Millionen Euro und vier Jahresgehältern von jeweils 15 Millionen Euro zusammensetzen - falls Sanchez beim FC Bayern bis 2021 unterschreibt.
News vom 10. Juni 2017
Ist das Rennen um Alexis Sanchez etwa doch schon entschieden? Schenkt man einigen Medien aus Chile Glauben, so hat Manchester City den Transfer des Nationalspielers bereits eingetütet. Der renommierte chilenische Sportjournalist Fernando Solabarrieta, der unter anderem für FOX Sports Chile arbeitet, will diese Informationen erhalten haben. So berichten es FOX Sports Chile und Mega übereinstimmend. Damit würde Pep Guardiola seinem Ex-Verein einen gehörigen Strich durch die Rechnung machen. Seit Wochen halten sich nämlich die Gerüchte, der FC Bayern sei an einer Verpflichtung des Flügelflitzers stark interessiert. Sollten die Informationen aus Chile stimmen, so käme es für Sanchez derweil zu einem Wiedersehen mit seinem Ex-Trainer: Guardiola hatte bereits in der Saison 2011/12 mit dem Chilenen beim FC Barcelona zusammengearbeitet. Die Bayern müssten sich dann nach einem neuen Allrounder für die Offensive umsehen.
News vom 9. Juni 2017
Noch immer ist die Personalie Alexis Sanchez nicht geklärt: Kommt er zum FC Bayern München? Bleibt er beim FC Arsenal? Macht ein anderer internationaler Topklub das Rennen? Viele Fragen ohne Antworten, zumindest bislang. Nun hat sich der begehrte Offensivmann aber zumindest selbst mal geäußert. Sanchez weilt aktuell bei der chilenischen Nationalmannschaft, um sich auf den Confed Cup vorzubereiten. Gegenüber chilenischen Medien sagte der 28-Jährige: „Ich schaue, was mein Berater macht. Im Moment bin total auf den Confed Cup in Russland konzentriert. Mein Berater kümmert sich um alles und wird sich mit den Klubs unterhalten, um herauszufinden, was die beste Option für mich ist. Ich kann mir vieles vorstellen, aber ich denke jetzt nur an die Nationalmannschaft.“ Klingt danach, als der Sanchez-Poker noch lange nicht beendet...
News vom 8. Juni 2017
Neuer Tag, neues Gerücht: Der kicker schreibt in seiner aktuellen Ausgabe, dass die Bayern-Bosse für Alexis Sanchez über Dinge nachdenken, die man vorher nie für möglich gehalten hätte. So sollen sich die Verantwortlichen an der Säbener Straße im Fall Alexis Sanchez sogar vorstellen können, dem Chilenen ein Wahnsinnsgehalt von 25 Millionen Euro zu zahlen - pro Jahr wohlgemerkt. Angeblich pokere Sanchez mit dem FC Arsenal um diese Summe. Sollten die Gunners diesem Wunsch nicht nachkommen, müsste der FC Bayern tief in die Tasche greifen - laut kicker „mittlerweile vorstellbar“. "Das Problem ist, dass wir uns auf einem Markt bewegen, auf dem über Summen diskutiert wird und Summen bezahlt werden, die wir nicht für möglich gehalten haben", hatte Präsident Uli Hoeneß kürzlich wissen lassen - und könnte womöglich schneller von den Tatsachen überholt werden als ihm vielleicht lieb ist.
News vom 7. Juni 2017
Wechselt Alexis Sanchez etwa doch den Verein? Von seinem Trainer Arsène Wenger war zuletzt zu hören, der Chilene würde keine Freigabe erhalten und daher beim FC Arsenal bleiben. Sanchez wird von mehreren Vereinen, unter anderem vom FC Bayern umworben. Ein katalonischer Radioreporter will nun allerdings erfahren haben, dass Sanchez zu Pep Guardiola und Manchester City gehen soll.
News vom 3. Juni 2017
Der vermeintliche Königstransfer des FC Bayern scheint sich zerschlagen zu haben. Denn Arsène Wenger hat wenige Tage nach seiner Vertragsverlängerung beim FC Arsenal allen Transfergerüchten rund um Alexis Sanchez einen Riegel vorgeschoben. Gleiches gelte für den ebenfalls umworbenen Mesut Özil. Der Teammanager der „Gunners“ betonte in einem Interview mit dem TV-Sender beIN Sport: „Diesen Sommer werden sie im Verein bleiben. Hoffentlich werden wir die Verträge mit ihnen verlängern.“ Das Offensivduo ist noch bis kommenden Sommer an die Londoner gebunden.
News vom 2. Juni 2017
Der kicker meldete bereits am Donnerstag, dass der FC Bayern das Bemühen um Alexis Sanchez intensiviere, jetzt, da beim FC Arsenal mit der Vertragsverlängerung von Trainer Arsene Wenger eine Grundsatzentscheidung gefallen ist. Doch wie die Westdeutsche Allgemeine Zeitung berichtet, ist Paris St. Germain mit aller Macht daran interessiert, Sanchez zu einem Wechsel in die französische Hauptstadt zu bewegen. Der Angreifer ist beim Scheich-Klub allererste Wahl, sogar noch vor Pierre-Emerick Aubameyang von Borussia Dortmund. Der BVB-Torjäger soll laut des Berichts nur dann zu PSG wechseln, falls Sanchez bei Arsenal verlängert oder eben zum FC Bayern wechselt. Scheint, als müsste Sanchez sich jetzt einfach mal bald entscheiden - die Tendenz beim Chilenen gehe Richtung München, so die WAZ.
News vom 26. Mai 2017
Nach seiner astronomischen Gehaltsforderung von 25 Millionen Euro hat Alexis Sanchez nun ein Angebot vom FC Arsenal vorliegen. Die Gunners bieten dem Chilenen ein Mega-Gehalt an, dass seinen Vorstellungen ein wenig näher kommt. Von den Briten soll Sanchez, laut der Daily Mail, 270.000 Pfund in der Woche bekommen. Umgerechnet sind das 300.000 Euro. Damit wäre er im Jahr bei 15,6 Millionen Euro und einer der Topverdiener im europäischen Fußball. Ob die Bayern so viel zahlen würden, ist nicht bekannt. Neben dem FC Bayern ist laut der Daily Mail auch Juventus Turin und Paris Saint-Germain an dem Offensivmann dran.
News vom 24. Mai 2017
Im Poker um den Transfer von Alexis Sanchez zum FC Bayern wird ein mögliches Problem immer deutlicher: die hohen Gehaltsvorstellungen des Chilenen. Nach Informationen der Sport Bild fordert der 28-Jährige ein Brutto-Jahresgehalt von rund 25 Millionen Euro. Eine Summe, wie es sie in der Bundesliga noch nie gegeben hat. Sanchez würde dadurch zum Rekordverdiener in der deutschen Eliteklasse aufsteigen. Beim FC Bayern führt momentan Top-Torjäger Robert Lewandowski mit etwa 15 Millionen Euro pro Jahr die interne Gehaltsliste an. Ob FCB-Präsident Uli Hoeneß bereit ist, für den eventuellen Neuzugang vom FC Arsenal so tief in die Tasche zu greifen und in puncto Gehalt eine an der Säbener Straße noch nie dagewesene Ebene zu ermöglichen, ist zumindest fraglich.
Gegenüber dem Bayerischen Rundfunk äußert sich Hoeneß in einem Interview wie folgt: „Das Problem ist, dass man sich in einem Markt bewegt, der über Summen diskutiert und wo auch Summen bezahlt werden, die wir bisher nicht für möglich gehalten haben.“ Für Sanchez selbst stellt sich womöglich die Frage, was ihm wichtiger ist: Das große Geld oder die Aussicht auf sportlichen Erfolg. Denn: Beim FC Arsenal würde man ihm seinen exorbitanten Gehaltswunsch womöglich erfüllen, doch würde der als sehr ehrgeizig geltende Offensiv-Dribbler in der kommenden Saison bei den Londonern nur in der Europa League auflaufen können. Für die Ansprüche eines Spielers seiner Qualität, der sich noch dazu im besten Fußballeralter befindet, eigentlich zu wenig.
News vom 22. Mai 2017
Einer der Gründe, warum Alexis Sanchez vom FC Arsenal zum FC Bayern wechseln könnte, ist Landsmann Arturo Vidal. Die beiden sind die Topstars in ihrer chilenischen Heimat und haben gemeinsam schon so manche fußballerischer Schlacht geschlagen. Wie Vidal am Wochenende gegenüber der spanischen Zeitung Sport freimütig einräumte, haben sich die Bayern -Bosse auch schon bei ihm nach Sanchez erkundigt. „Sie wissen, was er kann. Als sie mich gefragt haben, habe ich ihnen natürlich gesagt, dass er der Spieler ist, der hierherkommen muss. Er wäre ein Spieler, der uns weiterhelfen würde“, erklärte Vidal und hält ein flammendes Plädoyer für einen Wechsel: „„Er ist ein außergewöhnlicher Spieler, den letzten Schritt muss er aber erst noch gehen. Denn um den Besten die Stirn bieten zu können, muss er zwangsläufig zur besten Mannschaft der Welt wechseln. Bei Arsenal machen sie ihre Sache gut, zum Kreis der Top-Teams auf der Welt gehören sie aber nicht. Wenn er sich mit den Besten messen will, muss er hierherkommen, wo die Besten spielen.“ Hört sich schwer danach an, als könnte Vidal bei dem Transferdeal zum entscheidenden Zünglein an der Waage werden.
News vom 15. Mai 2017
Wie ernst müssen die FCB-Bosse diese Geste nehmen? Alexis Sanchez, der als heißer Transfer-Kandidat für den FC Bayern München gilt, feierte seinen Treffer beim 4:1-Sieg der Gunners am Samstag bei Stoke City mit einer Geste, die man als Absage interpretieren könnte. Nach seinem Tor klopfte er sich auf das Arsenal-Wappen auf seinem Trikot, deutete dann auf sich und anschließend auf den Boden. Sollte diese Geste an die Fans etwa heißen: „Ich bleibe hier beim FC Arsenal!“? So wurde sie jedenfalls umgehend in den sozialen Netzwerken interpretiert. Viele Gunners-Anhänger sahen darin als Bekenntnis zu ihrem Verein - und damit auch als Absage an den FC Bayern. Sanchez selbst hat sich bislang nicht zu dieser aufsehenerregenden Geste geäußert.
Sanchez' Vertrag beim FC Arsenal läuft 2018 aus. Die Gunners wollen den Kontrakt unbedingt verlängern. Natürlich geht es in erster Linie ums Geld. Laut Medienberichten fordert der 28-jährige Chilene von seinem aktuellen Arbeitgeber ein Jahresgehalt von umgerechnet 20 Millionen Euro. In Transferverhandlungen kann Sanchez seit Samstag auf seinen 50. Treffer in dieser Premier-League-Saison hinweisen. Das dürfte durchaus ein Pfund sein, mit dem er wuchern kann.
Den FC Bayern sollen Sanchez finanzielle Ansprüche laut Sport Bild nicht abschrecken. Wie die Zeitung kürzlich vermeldete, soll der FCB ihm einen Rekord-Vertrag anbieten - und bereits sein, bis zu 65 Millionen Euro für einen Transfer hinzulegen. Vielleicht sollte man Sanchez Torjubel auch nicht überbewerten. Vor kurzem erst beklagte er noch die derzeitige Erfolglosigkeit des FC Arsenal. „Für mich ist es keine gute Saison. Ich bin zu Arsenal gekommen, um Titel zu gewinnen. Ich bin enttäuscht, dass wir dazu in diesem Jahr nicht in der Lage sind.“
Beim FC stehen die Chancen immer gut, dass der Verein am Ende der Saison zumindest einen Titel holt.
News vom 11. Mai 2017:
Manchester City, Paris St. Germain, FC Chelsea und Inter Mailand - die Liste der europäischen Topklubs, die großes Interesse an Alexis Sanchez zeigen, ist lang und prominent. Und doch hat sich der FC Bayern scheinbar gegen die internationale Konkurrenz im Werben um den Chilenen durchgesetzt. Wie die französische Zeitung Le Parisien berichtet, hat sich der flexible Offensivmann offenbar für den deutschen Rekordmeister entschieden. Ausschlaggebend für seine Wahl soll Landsmann Arturo Vidal sein, der bekanntlich im Mittelfeld des FC Bayern aufläuft. Die Ablösesumme soll laut des Berichts bei 40 Millionen Euro liegen.
News vom 8. Mai 2017:
Alexis Sanchez weiß, dass er umworben wird. Doch der Chilene will sich aktuell nur auf den Rest der Saison konzentrieren. "Ich möchte die Saison so gut wie möglich beenden: mit der Champions-League-Qualifikation und dem Gewinn des FA Cups. Danach werde ich mich mit dem Klub zusammensetzen und entscheiden, was ich mache", sagte der 28 Jahre alte Offensivmann bei Sky Sports. Im Moment sei es noch zu früh, um über seine Zukunft zu sprechen, so Sanchez: „Im Sommer werden wir sehen, was das Beste für den Klub, für mich und für den Trainer ist.“ Seine Unzufriedenheit über die sportliche Ausbeute kann der Angreifer allerdings nicht verbergen: "Es war keine gute Saison für mich und den Klub. Ich kam hierher, um Trophäen zu gewinnen. Ich bin enttäuscht, weil wir nicht um Titel wie die Premier League oder Champions League mitspielen."
News vom 7. Mai 2017:
Wird es zwischen dem FC Bayern und Alexis Sanchez jetzt tatsächlich ernst? Der deutsche Rekordmeister scheint den chilenischen Nationalspieler unbedingt verpflichten zu wollen. Die englische Zeitung The Telegraph berichtet, dass der FC Bayern bereit sei, 65 Millionen Euro in die Hand zu nehmen, um Sanchez von der Insel an die Isar zu locken. Damit wäre die letzte bekannte Forderung des FC Arsenal erfüllt. Laut Bild hatten die „Gunners“ rund 60 Millionen Euro für den heiß begehrten Offensiv-Akteur gefordert.
News vom 5. Mai 2017:
Wie die Bild berichtet fordern die „Gunners“ für den Transfer von Alexis Sanchez die Mega-Ablöse von 60 Millionen Euro für ihren heiß begehrten Offensiv-Akteur. Und das trotz der kurzen Restvertragslaufzeit bis 2018. Neben dem FC Bayern sollen laut Bild außerdem der FC Chelsea und Manchester City äußerst interessiert an einer Verpflichtung des Angreifers sein.
News vom 3. Mai 2017:
Wie die Sport Bild berichtet, hat es zwischen dem FC Bayern und dem Umfeld von Alexis Sanchez erste Gespräche gegeben, bei denen unter anderem auch Zahlen ausgetauscht worden sein sollen. Ob dabei die 300.000 Pfund (ca. 355.000 Euro) als Verhandlungsbasis enannt wurden, die der Chilene angeblich für eine Vertragsverlängerung in London pro Woche fordert? Sollte Sanchez bei einem Wechsel nach München in ähnlichen Dimensionen verdienen wollen, würde das die Bayern pro Jahr über 18 Millionen Euro an Gehalt kosten.
Ein Irrsinn, zumal man sich mit dem ehemaligen Barca-Spieler einen Akteur ins Boot holen würde, der nicht gerade für seine außergewöhnliche Laufleistung bekannt ist. Die Sport Bild hat berechnet: Während Arjen Robben (10,03 Kilometer pro 90 Minuten) und Franck Ribéry (10,98 Kilometer) fleißig ihre jeweiligen Außenbahnen beackern, kommt Alexis Sanchez auf gerade einmal 8,68 Kilometer. Ein Laufwunder würde man sich damit also nicht in die Allianz Arena holen, ein Gehaltswunder aber allemal.

Transfergerücht: Alexis Sanchez vom FC Arsenal zum FC Bayern München?
Zwischen dem FC Arsenal und seinem Superstar kriselt es: Alexis Sanchez ist zwar der torgefährlichste Mann im Kader der Gunners, doch ein Ende der gemeinsamen Zusammenarbeit zeichnet sich ab. Der chilenische Angreifer steht in London nur noch bis 2018 unter Vertrag. Gespräche über eine vorzeitige Verlängerung sind allerdings derzeit auf Eis gelegt.
Knatsch mit Wenger - Sanchez vor dem Absprung?
Offenbar gibt es einige Probleme zwischen dem Sanchez und Trainer Arsene Wenger. Vor dem Achtelfinal-Rückspiel zwischen Arsenal und dem FC Bayern, das wie das Hinspiel mit einem 5:1-Erfolg des deutschen Rekordmeisters endete, soll es zum Eklat zwischen den beiden gekommen sein. Wenger dementierte hinterher allerdings jegliche Streitigkeiten. Zudem soll Sanchez höchst unzufrieden mit dem sportlichen Abschneiden der Gunners auf nationaler wie internationaler Ebene sein.
Das Tischtuch zwischen Sanchez und Arsenal scheint nicht nur ausgefranst, sondern so gut wie zerrissen. Nur bei einer Trennung im Sommer würde Arsenal für den 28-Jährigen noch eine Ablöse kassieren.
Glaubt man dem Bericht des spanischen Mediums Sport, dann ist der FC Bayern der erste in der langen Schlange der Interessenten. Angeblich habe FCB-Coach Carlo Ancelotti Sanchez als denjenigen Stürmer ausgemacht, der dem Rekordmeister noch fehle, um die Vorherrschaft in der Bundesliga zu zementieren und um im europäischen Wettstreit mit Real Madrid und dem FC Barcelona als dauerhafter Sieger hervorzugehen.
Vidal und Sanchez haben denselben Berater
Sanchez könnte aufgrund seiner Fähigkeiten - Schnelligkeit, Explosivität, Dribbelstärke, Torgefährlichkeit - sowohl Franck Ribéry auf links als auch Arjen Robben auf dem rechten Flügel künftig ersetzen. In der Premier League brachte es der chilenische Torjäger in 27 Partien auf 18 Buden und zehn Torvorlagen.
Ein Wechsel an die Säbener Straße würde sicherlich nicht an Sanchez‘ Berater scheitern. Der heißt nämlich Fernando Felicevich und betreut ganz zufällig auch den anderen großen Star der chilenischen Nationalmannschaft: Arturo Vidal. Die beiden Anführer der „La Roja“, wie Chiles Auswahl auch genannt wird, sind gut miteinander befreundet.
Wie viel ein aufnehmender Verein für Sanchez in diesem Sommer auf den Tisch legen müsste, scheint ebenfalls bereits bekannt. Laut eines Berichts des Evening Standard fordert Wenger für den Chilenen, sollte der seinen Vertrag nicht verlängern, eine Ablösesumme um die 50 Millionen Pfund, was umgerechnet fast 58 Millionen Euro entspricht.
Bei transfermarkt.de beläuft sich Sanchez‘ aktueller Marktwert auf 65 Millionen Euro. Angesichts der offenbar zahlreichen Interessenten - neben dem FC Bayern sollen auch Chelsea, Manchester City, Paris St. Germain, Juventus Turin und Manchester United den Chilenen auf dem Zettel haben - scheint der von Wenger aufgerufene Preis nicht unwahrscheinlich. Bleibt also nur noch die Frage, ob der FC Bayern bereit, so viel Geld in einen 28-Jährigen zu investieren...
FC Bayern München: Alle Transfergerüchte im Überblick
Welche Spieler holt der Rekordmeister zur Saison 2017? Wer verlässt die Bayern? Wir haben bereits alle Transfergerüchte zum FC Bayern München zusammengefasst.
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