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Nach Feuerwerk zum Einstand: Tuchel ärgert sich über „schlampige“ Bayern

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Von: Alexander Kaindl, Antonio José Riether

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Es ist das große Spiel in Fußball-Deutschland: FC Bayern München gegen Borussia Dortmund. Wir fassen die Stimmen zum Klassiker zusammen.

München - Fußballerherz, was willst du mehr? Endlich versprach der Klassiker zwischen dem FC Bayern München und Borussia Dortmund (hier zum Nachlesen im Ticker) wieder Spannung und Brisanz.

Der BVB stand vor dem großen Duell des 26. Spieltages (alle TV-Infos) einen Zähler vor dem Rekordmeister, der sich in der Länderspielpause von Trainer Julian Nagelsmann getrennt hatte. Die Bosse verpflichteten Thomas Tuchel als Nachfolger - in seinem ersten Spiel ging es direkt gegen den Ex-Klub. Und Tuchel hatte Grund zum Jubeln: Die Bayern gewannen mit 4:2.

Rund um das Spiel gab es genügend Gesprächsstoff zum Bundesliga-Gipfel. Wir fassen die Stimmen zusammen.

Thomas Tuchel (Trainer FC Bayern München) nach dem Spiel über ...

... die gelöste Anspannung: „Ja, jetzt ist es besser. Ich war sehr nervös heute.“

... die Atmosphäre: „Bayern gehört in der Reihe mit PSG und Chelsea immer zu den Klubs, die um Titel spielen können. Es war ein guter erster Schritt heute.“

... das Spiel: „Es war ein bisschen zu wild, wir wollten mehr Dominanz haben. Wir haben sehr nervös begonnen. Das ganze Spiel war eigentlich zu schlampig mit zu vielen Ballverlusten. Der Wille, gegen den Ball zu arbeiten, war extrem hoch. Es ist noch Luft nach oben.“

Thomas Tuchel hat sein erstes Spiel als Bayern-Trainer gewonnen.
Thomas Tuchel hat sein erstes Spiel als Bayern-Trainer gewonnen. © kolbert-press / Imago

... die Brisanz des Duells: „Jedem war bewusst, was hier auf dem Spiel steht. Ein Trainerwechsel bringt immer Unruhe, es war viel aufzunehmen. Der Wille, alles umzusetzen, war zu 100 Prozent da. Das ist das Wichtigste. Wenn wir ruhig und klar gespielt haben, hatten wir hochkarätige Chancen. Wir sind Tabellenführer, das wird uns Ruhe und Vertrauen geben.“

... das Risiko, dass alles schief gehen könnte: „Die Lust und der Reiz an der Aufgabe haben überwogen. Um alle Titel zu spielen, in der Nähe meiner Familie zu sein, die Mannschaft - dieser Mix waren die Gründe für mich, hierherzukommen. Das hat überwogen im Vergleich zur Gefahr, was alles passieren kann.“

... die nahe Zukunft: „Wir haben ganz viel zu analysieren. Die Mannschaft ist extrem lernwillig. Ich habe Verständnis dafür, dass einige Sachen noch nicht geklappt haben. In der Summe waren es zu viele Ballverluste, die uns das Leben schwer gemacht haben. Wir wollen in Ballbesitz sein. Es ist ein bisschen wie bei einer Band oder bei einem Orchester. Wir müssen unseren Rhythmus finden.“

... Nagelsmann und die Verhandlungen: „Ich war am Anfang erstaunt, dass es um sofort geht. Ich dachte, wir führen ein Sondierungsgespräch für Sommer. Die Bosse waren dann aber sehr klar. Es gab kein Taktieren für mich, keinen Plan B. Es gab einige Anfragen, aber für mich war der Plan, im Sommer im Ausland zu machen. Aber wie so oft: Während du Pläne machst, schlägt das Leben zu. Es ist jetzt der Anfang, es war eine sehr intensive Woche. Ich will es nicht kleinreden, weil es das Ergebnis war, das wir unbedingt wollten.“

Hasan Salihamidzic (Sportvorstand FC Bayern) nach dem Spiel in der Mixed Zone über ...

... die Partie: „In den ersten zehn Minuten war es etwas wackelig, aber nach dem Tor haben wir uns gefangen. Wir hätten viel mehr Tore machen müssen, am Ende ging uns hinten raus die Puste aus. Im Großen und Ganzen sind wir aber zufrieden. Wir wollten erstmal die Tabellenführung erobern, das ist uns gelungen.“

... die vergangenen Wochen: „Das ist das Geschäft. Das ist meine Arbeit.“

... die Kritik von Lothar Matthäus, es gäbe kein Mai san mia mehr beim FC Bayern: „Ich möchte jetzt nicht anfangen. Ich bin froh, dass wir gewonnen haben, dass wir die Tabellenführung erobert haben. Das ist das Wichtigste. Der FC Bayern ist eine große Familie.“

... über Thomas Tuchel und wie er ihn wahrgenommen hat bislang: „Er ist sehr aufgeräumt, sehr ruhig, sehr akribisch. Er hat einen genauen Plan. Es hat das sehr gut gemacht, mit den Rückkehrer aus der Nationalmannschaft. Es war nicht einfach, die Mannschaft in den Trainingseinheiten zusammenzuhaben. Wir hatten nur eine Trainingseinheit zusammen.“

... Leroy Sané: „Leroy hat ein gutes Spiel gemacht. Klar, hier und da kann man noch was verbessern. Aber er ist ein guter Spieler und wir glauben alle an ihn. Es gibt nochmal ein paar Schrauben zu drehen, aber wir sind froh, dass er bei uns ist.“

... die Schrauben, die gedreht werden müssen: „Klar, wissen wir das. Aber das müssen wir heute Abend nicht besprechen, das macht dann der Trainer.“

... das Positivste heute Abend: „Dass wir uns ganz, ganz viele Hundertprozentige heraus gespielt haben. Was nicht so gut war: Dass wir so wenige davon genutzt haben.“

... einen möglichen Neustart nach dem Sieg über den BVB: „Ich hoffe, dass wir mit der Situation jetzt gut umgehend können. Mit dem Druck, an der Tabellenspitze zu stehen. Das sind wir gewohnt. Sie können es nennen, wie sie das wollen. Entweder erster Schritt mit Thomas Tuchel ist ein neuer Trainer da ist. Aber wir wollen natürlich jetzt kämpfen, dass wir den Meistertitel nach Hause bringen.“

... Joao Cancelo: „Der Trainer hat sich heute für diese Anfangself entschieden. Das müssen sie mit ihm besprechen. Joao ist ein Top-Spieler und er wird seine Spiele bekommen, wie jeder andere. Wir haben einen sehr schweren Monat April, da brauchen wir jeden Spieler.“

Thomas Müller (FC Bayern) nach dem Spiel über...

... seinen 25. Bundesliga-Doppelpack: „Die Zeit vergeht. Ich habe einige Statistiken auf Lager, aber das hatte ich jetzt nicht auf dem Plan. Es sind Stürmertore, da musst du da sein. Die beiden Tore waren gut reagiert, gut gemacht. Was mich mehr ärgert, ist der eine Pass auf Choupo, der eine Stecker da, den muss ich flacher bringen, dann kann er ihn reinschieben. Und einmal habe ich mich bei Kingsley falsch entschieden, wo es dann Abseits war. Aber gut, wir haben viele Torchancen gehabt.“

... das, was sich bessern muss: „Insgesamt ist schon noch Luft nach oben. Ich glaube, das hat jeder gesehen, wie viele einfache Ballverluste wir dann doch hatten. Auch die Chancenverwertung, wir müssen ja mindestens drei oder vier Tore mehr machen. Aber wir waren zwischendrin im Spiel enorm fleißig, haben die Zweikämpfe angenommen, sind gelaufen. Im Ballbesitz können wir es noch einfacher halten. Aber am Ende zählt das Ergebnis.“

... den Einfluss von Thomas Tuchel: „Er hat versucht, seine Positionierungen, wie er sie haben will, einzuschleifen. Es war ein bisschen verändert im Vergleich zu vorher. Wir haben nicht alles perfekt ausgespielt, aber wir hatten auch diesen Biss. Wir haben den Dortmundern eigentlich durch unsere Kaltschnäuzigkeit mit den ersten ein, zwei Tore den Schneid abgekauft. Es kam vom BVB nicht mehr allzu viel Aufbäumen.“

... den Trainerwechsel: „Selbst, wenn ich eine Meinung dazu hätte, würde ich das hier jetzt nicht breittreten. Die Entscheidung wurde vom Verein getroffen, sie wurde auch begründet. Wer es verstehen will, versteht es, wer nicht, der nicht. Für uns als Spieler geht es darum, nach vorne zu schauen und die Situation jetzt anzunehmen. Grundsätzlich muss man sagen, dass man sich als Spieler und Trainer auch immer an die eigene Nase fassen muss, wenn der Trainer gewechselt wird. Es bedeutet im Grunde, dass wir nicht die Leistung auf den Platz gebracht haben, die von uns erwartet wird. Und da gehören alle dazu. Der Trainer ist hauptverantwortlich, trotzdem müssen wir auch vor der eigenen Haustüre kehren.“

Joshua Kimmich (FC Bayern) nach dem Spiel über...

... die schwierige Anfangsphase: „Da würde ich mich anschließen, wir hatten einen nervösen Beginn. Wenn wir das Spiel verloren hätten, wäre die Meisterschaft vorentschieden gewesen. Wir sind glücklich in Führung gegangen, aber es war nicht so, dass wir das Spiel über 90 Minuten kontrolliert haben.“

... die Spielweise: „Wir wollten das Spiel eigentlich nicht so wild gestalten und höher pressen, das ist uns aber nicht gelungen. Wir mussten das ein oder andere Mal hinterherlaufen. Wir müssen das Spiel aber besser kontrollieren und mehr Ruhephasen ins Spiel bekommen, nach jeder Balleroberung war der Raum hinter der Abwehr gefühlt immer groß. Wir haben heute ein bisschen anderes System gespielt, 4-2-3-1. Das hat er (Tuchel, Anm.) gut gemacht, er hat versucht, ein System zu finden, in dem wir unsere Stärken auf dem Platz finden können.“

... den Trainerwechsel: „Ja klar, zum einen tut es einem für den Trainer leid, zum anderen tragen wir als Spieler die Hauptverantwortung. Ich bin hier in meiner achten Saison bei Bayern und habe den siebten Trainer. Nur bei Heynckes und Pep war es nicht so, dass wir den Trainer entlassen mussten. Wir haben nach der Winterpause nur noch 5 von 10 Spielen gewonnen und das ist für unseren Anspruch zu wenig.“

Gregor Kobel (Torhüter Borussia Dortmund) nach dem Spiel über ...

... seinen Patzer: „Wie der Ball da durchgerutscht ist, ist unerklärlich. Scheiße, muss man so sagen. Es gibt einfach Scheiß-Tage. Und heute war so einer. Die Entscheidung, da rauszukommen, war gut. Ich habe aber den Ball nicht getroffen. Wie das passieren konnte - keine Ahnung. Das Tor geht klar auf mich, es tut sehr, sehr weh. Ich habe leider der Mannschaft nicht weiterhelfen können.“

... die Phase nach dem 0:1: „Danach haben wir einen Knick in unserem Spiel gehabt. Wir wurden krass ausgekontert. Sie hätten mehrere Tore schießen können.“

... ob er auch beim dritten Tor einen Fehler gemacht hat: „Beim dritten würde ich nicht sagen. Es ist ein schwerer Schuss, der kurz vorher auftippt. Thomas Müller ist auch ein Spieler, der da dann gut steht.“

... die nächsten Tage: „Weitermachen, so schnell es geht. Es wird sicher noch ein paar Tage wehtun. Aber es geht weiter.“

Edin Terzic (Trainer Borussia Dortmund) nach dem Spiel über ...

... den Fehler von Kobel: „Wir dürfen nicht vergessen, dass dieser Mann der Grund ist, warum wir hier heute als Tabellenführer hergekommen sind.“

... die Pleite: „Es ist albern, wenn ich mich hier hinstelle und sage, dass wir die ersten 15 Minuten gut ins Spiel gefunden haben. Wir haben zu lange gebraucht, um die Rückschläge abzuschütteln. Es stand nach 22 Minuten 0:3. Heute ist es so, wie es ist. Wir steigen sehr enttäuscht in den Flieger und dann geht es nach Hause. Das tut weh. Wir schauen uns morgen die Tabelle an und sehen, dass es trotzdem nur zwei Punkte Rückstand sind. Es ist die erste Niederlage in 2023. Das tut weh und wir sind wütend.“

... die Mentalität: „Nach dem 0:2 muss man fairerweise sagen, dass wir viele enge Situationen verloren haben. Da haben wir gebraucht, um reinzukommen. Wir wussten, dass es brutal schwer wird, wenn wir das vierte Tor kassieren. Seb Haller hatte die Chance auf das 1:3, das hat nicht funktioniert.“

Marco Reus (Kapitän Borussia Dortmund) nach dem Spiel über ...

... das frühe 0:1: „Wie soll ich das erklären? Jeder hat es gesehen. Greg hat uns diese Saison schon so viele Spiele gewonnen. Bitter in der Situation. Wir haben verdient verloren.“

... die Anfangsphase: „Das muss man erstmal sacken lassen. Dann kommt eine Standardsituation, du liegst 0:2 zurück. Es ist schwer, hier zurückzukommen. Alles, was ich sage, bringt nichts. Wir haben verloren und sind wieder zwei Punkte hinten.“

... die Dinge, die Trainer Edin Terzic in der Halbzeit gesagt hat: „Er hat gesagt, dass es scheiße war, wie wir uns in vielen Situationen verhalten haben. Wir sind in viele Konter gelaufen, Bayern hat es gut ausgespielt.“

... die Mentalität: „Wir sind alles nur Menschen, das geht auch an uns nicht spurlos vorbei, so schnell zurückzuliegen. Dann hast du nicht das große Selbstvertrauen. Wir haben uns nicht aufgegeben, aber natürlich ist es schwierig.“

... die Aufarbeitung und das anstehende Pokal-Viertelfinale: „Wir müssen das eiskalt analysieren und uns ab Montag auf Leipzig vorbereiten. Die Saison ist noch nicht vorbei, auch wenn es heute sehr, sehr weh tut.“

Oliver Kahn (Vorstandsvorsitzender FC Bayern München) vor dem Spiel über ...

... Thomas Tuchel: „Ich habe die Diskussionen mitbekommen: Der Trainer ist irgendwie schwierig. Ich habe viele Trainer kennengelernt, jeder hat seine Art. Das ist normal. Ich habe bisher einen sehr, sehr offenen und ehrlichen Menschen erlebt.“

Oliver Kahn
FC-Bayern-Boss Oliver Kahn rechtfertigte den Trainerwechsel. © Sven Hoppe/dpa

... die Trennung: „Wie es dann gelaufen ist, war eine Katastrophe. Das war nicht gut. Wir haben oft genug dazu Stellung genommen, es ist niemand vom FC Bayern gewesen. Es macht keinen Sinn, so eine Info zu leaken - damit schießen wir uns selber in den Fuß. Es war klar, dass Julian es als erstes erfahren sollte. Nach diesem Leak haben wir das auch so gemacht. Wir haben dann an der Säbener Straße mit Julian gesprochen und haben ihm die Gründe genannt, warum wir ihn freigestellt haben. Bevor man nicht die Zusage eines Trainers hat, können wir nicht irgendetwas besprechen. Wir haben mit Julian im Vorfeld gesprochen und ihn gebeten, an die Säbener Straße zu kommen. Es war für ihn aber nicht möglich. Bevor es irgendeine Zusage gab, gab es Kontakt mit Julian. Sie möchten doch nicht einem Trainer über das Telefon sagen, dass man sich trennt. Das ist nicht mein Stil und nicht der Stil des FC Bayern München.“

In der Folge kommt es zu einem Schlagabtausch mit Lothar Matthäus. Das schon jetzt legendäre Sky-Interview gibt es hier im Wortlaut.

Thomas Tuchel (Trainer FC Bayern München) vor dem Spiel über ...

... seine Gefühlslage: „Ja, ich bin angespannt heute. Ich würde gerne reingehen und die letzten Vorberietungen treffen. Also, ziehen wirs durch.“

... seine Prinzipien: „Sage ich nicht. Wir müssen das Fußballspielen nicht neu lernen. Es ging darum, sich zu fühlen, zu spüren. Wir haben ein paar Inhalte vermittelt, jetzt schauen wir, dass wir sie auf den Platz bekommen. Schauen wir mal, obs ein 4-2-3-1 wird.“

... Leroy Sané und Thomas Müller: „Wir brauchen Leroy Sané. Seinen Willen und dass er sich absolut dem verschreibt, was er erreichen kann. Es ist müßig, über sein Talent zu sprechen. Er braucht, was alle brauchen: Mal Kritik, vielleicht aber auch mal eine Umarmung. Aber das gilt für alle. Thomas Müller ist am besten, wenn er hinter der Spitze spielt. Er ist am besten, wenn er den Strafraum riecht.“

... den Kaltstart: „Es ist immer komplett anders, auch dieses Mal. Es ist ein bisschen verrückt, was wir gemacht haben. Aber wenn du drinsteckst, weißt du, wieso du es machst. Dieser Job ist ein Privileg und macht mich zu einem glücklicheren Menschen. Aber angespannt bin ich trotzdem.“

... eine Versöhnung mit dem BVB: „Die Schlichtung wurde ausgesprochen, mental war sie schon vollzogen. Wir haben einen Termin gesucht, aber ich hatte keine Zeit. Jetzt ist schon wieder etwas dazwischen gekommen.“

Edin Terzic (Trainer Borussia Dortmund) vor dem Spiel über ...

... den Gegner: „Wir hatten wir vor zwei Jahren mal 2:0 geführt, aber die Qualität des Gegners hat uns erdrückt. Wir wollen heute aber mit voller Überzeugung in das Spiel gehen, egal, was der Gegner oder der Schiedsrichter macht.“

... eine Viererkette bei Bayern: „Die ist ja immer noch möglich. Das gute ist, dass wir schon weit sind in dieser Saison und gegen viele Systeme gespielt haben. Wir sind ja auch bereit, mit einer Dreier- oder Viererkette zu starten.“

... Emre Can: „Wir haben ein paar Jungs, die sich in Form gebracht haben. Bei Emre Can ist es der Faktor, dass er auf seiner Lieblingsposition spielt. Emre hat es auch bei der Nationalmannschaft gut gemacht und das brauchen wir heute.“

... die Ansprache vor dem Spiel: „Heute rede nur ich. Wenn ich wollen würde, dass ihr das mitbekommt, hätte ich es in der PK gesagt. Es gibt ein paar Sachen, die bleiben in der Kabine.“

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