Cavani nach München und Timo nach Neapel?

München - Edinson Cavani trifft nach Belieben. In Italien kursieren nun wilde Gerüchte, dass der FC Bayern für ihn sein Sparschwein öffnen - und Anatoli Timoschtschuk den umgekehrten Weg gehen könnte.
Dass der SSC Neapel in der Serie A hinter dem enteilten italienischen Rekordmeister Juventus den zweiten Platz belegt, ist auch Edinson Cavani zu verdanken. Der Mittelstürmer traf in 26 Spielen schon 20 Mal. Das weckt Begehrlichkeiten. Juventus, Real Madrid, Chelsea und Manchester City wird ein Interesse nachgesagt - und neuerdings auch dem FC Bayern.
Wie verschiedene Medien unter Berufung auf die bekannte italienische Zeitung Tuttosport berichten, soll der FC Bayern am 26-Jährigen interessiert sein. Und sogar bereit sein, dafür sein Sparschwein zu plündern.
"Es gibt eine Ausstiegsklausel", wird Neapel-Präsident Aurelio De Laurentiis auf der Webseite von Eurosport zitiert. "Sollte es einen Verrückten geben, der 70 Millionen Euro auf den Tisch legt, was den 63 Millionen netto für unseren Klub entspricht, werden wir es uns anhören."
Als ob es noch nicht wild genug ist mit den Gerüchten: Laut Tuttosport wird Mario Gomez von Juventus Turin umworben. Und: Anatoli Timoschtschuk wird mit Neapel in Verbindung gebracht. Da der Vertrag des Ukrainers in München aber am Saisonende ausläuft, ist eine Verrechnung mit Cavani nicht möglich. Laut Bild stehen für Timoschtschuk ohnehin andere Ziele im Fokus: Der Zeitung zufolge lande der 33-Jährige wahrscheinlich in der Wüste - in Dubai oder Katar.
lin