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Die Basketballer des FC Bayern verlieren in der Euroleague gegen Zenit St. Petersburg. Das Team von Andrea Trinchieri ist lange vorn und gibt das Spiel dann aus der Hand.
St. Petersburg - Die Basketballer des FC Bayern München haben in der Euroleague einen Rückschlag hinnehmen müssen. Der Bundesligist unterlag am Mittwochabend mit 75:79 (43:35) bei Zenit St. Petersburg und hat damit weiterhin neun Siege aus 14 Spielen auf dem Konto.
FC Bayern: Basketballer sind lange in Führung - schlechtes Schlussdrittel besiegelt Niederlage
Bester Schütze der Partie war der Petersburger Billy Baron mit 20 Punkten, bei den Münchnern war Jalen Reynolds mit 13 Punkten am erfolgreichsten. Die Münchner fanden schneller ins Spiel und legten mit 10:4 vor (6.). Nach der Halbzeitpause bauten sie den Vorsprung auf 13 Punkte aus (39:52), allerdings meldete sich Zenit dank eines 8:0-Laufs unmittelbar vor dem Ende des dritten Viertels wieder zurück (56:60).
📊 | Trotz starker Post up-Offensive unserer Guards und Bigs (23 Punkte in 18 Angriffen) und keinem einzigen Fastbreak-Punkte für Zenit reicht es für uns leider nicht. Zenit trifft schwierige Würfe gegen unsere Switch-Verteidigung (18 Punkte in 15 Switches) und gewinnt den Krimi. pic.twitter.com/bcU7WcEFNf
— FC Bayern Basketball (@FCBBTogether) December 16, 2020
Im Schlussabschnitt bekamen die Bayern zunehmend Probleme in der Spieleröffnung und im Abschluss. Dadurch glichen die Hausherren beim 66:66 aus und gingen anschließend sogar mit 72:71 in Führung (38.). Weil sich die Gäste weitere Unkonzentriertheiten leisteten, konnten sie das Spiel nicht mehr drehen. (dpa)