18.24 Uhr: Und die letzten beiden Paarungen sind auch schon gezogen: der HSV spielt zu Hause gegen den VfB Stuttgart und der FC St. Pauli empfängt am Millerntor Eintracht Frankfurt.
18.22 Uhr: Jetzt gibt Stefan Kuntz Gas: Hertha empfängt Dresden - Wolfsburg empfängt Leipzig, Bielefeld empfängt Schalke und Werder Bremen empfängt Heidenheim.
18.21 Uhr: Und auch die Dortmunder werden gezogen und können zu Hause gegen Gladbach ran.
18.20 Uhr: Der FC Bayern fährt in Runde zwei zum VfL Bochum.
18.18 Uhr: Fortuna Düsseldorf wird unter Jubel im Studio als Heimmannschaft ausgelost. Sie empfangen Aue.
18.18 Uhr: So und weiter geht es: Der SC Freiburg empfängt Liga-Eins-Neuling Union Berlin.
18.17 Uhr: Bundesligist Bayer Leverkusen empfängt den SC Paderborn.
18.16 Uhr: Darmstadt 98 empfängt in der zweiten Runde den KSC.
18.15 Uhr: Der 1. FC Saarbrücken trifft auf den FC Köln.
18.15 Uhr: Der MSV Duisburg spielt gegen Hoffenheim.
18.13 Uhr: Die Pokalhelden aus Verl spielen gegen Holstein Kiel.
18.12 Uhr: So und endlich geht es los: Der 1. FC Kaiserslautern spielt in Runde zwei des DFB Pokals gegen den 1. FC Nürnberg. Lautern hat Heimrecht als Drittligist.
18.11 Uhr: Dr. Jörg Englisch ist der Rechtsberater der ARD. Er beobachtet das Ganze.
18.03 Uhr: Gleich zu Beginn gab es von Moderator Alex Bommes einen harten Seitenhieb. Er teilte gegen den FC Augsburg aus: „Herzlich willkommen SC Verl: Wir können nicht garantieren, dass es nach Augsburg wieder ein Los gibt, das schlagbar ist.“ Autsch! Das erkannte auch das Twitter-Publikum und kommentierte etwa: „Jemand mit nem FC Augbsurg Pullover in der zweiten Reihe. Aua.“
18 Uhr: Und da sind auch schon die beiden Studio-Gäste in der ARD: Stefan Kuntz und Christoph Metzelder sind mit dabei.
17.59 Uhr: In einer Minute geht es los und schon vorab fiebern natürlich auch die Vereine der Auslosung entgegen. Fast alle Teams posteten auf ihren Social-Media-Kanälen die möglichen Gegner in Runde zwei des DFB-Pokals.
17.32 Uhr: Nur noch knapp eine halbe Stunde bis die zweite Runde im DFB Pokal ausgelost wird. Schon hier kann es zu absoluten Hammer-Paarungen kommen. In zwölf Partien wird es mangels Teams aus unterklassigen Ligen Duelle zwischen Mannschaften aus Liga eins und zwei geben. Somit könnte es etwa auch schon zum Duell zwischen Bayern und Dortmund kommen.
Dortmund - Am 18. August wird ab 18 Uhr in der ARD-Sportschau die zweite Runde des DFB-Pokals ausgelost. Im Deutschen Fußballmuseum wird Ex-Nationalspieler und TV-Experte Christoph Metzelder, der zur neuen Saison den Sender wechselt, die Partien losen, als Ziehungsleiter fungiert U21-Nationalcoach Stefan Kuntz. Von den insgesamt noch 32 im Wettbewerb befindlichen Teams spielt exakt die Hälfte in der Bundesliga. Zu den 16 Mannschaften aus dem deutschen Oberhaus gesellen sich zudem zwölf Zweit-, zwei Dritt- und zwei Viertligisten.
In der ersten Runde im DFB-Pokal 2019/20 gab es so wenige Überraschungen wie seit langem nicht mehr. Während es in den letzten Jahren immer mal wieder ein Schwergewicht in der ersten Runde erwischte, zuletzt den amtierenden DFB-Pokalsieger Eintracht Frankfurt in der Spielzeit 2018/19, setzten sich die großen Favoriten in dieser Pokal-Saison allesamt in der ersten Runde durch.
Auch Meister FC Bayern München kam mit einer recht unaufgeregten, souveränen Leistung weiter. Gegen Energie Cottbus ließ der Rekordmeister nicht viel anbrennen. Im Supercup gegen Borussia Dortmund und beim Bundesligaauftakt gegen Hertha BSC Berlin, TZ.de* berichtete, mussten die Bayern hingegen jeweils eine unglückliche Partie verdauen. An der Isar hofft man jetzt auf die Neuzugänge um Philippe Coutinho und Mickael Cuisance.
Die größte Überraschung schaffte noch der Viertligist SC Verl, der den Bundesligisten FC Augsburg mit einem 2:1-Sieg aus dem Wettbewerb warf. Auch der 3:2-Erfolg des Viertligisten 1. FC Saarbrücken über den Zweitligisten SSV Jahn Regensburg konnte so nicht erwartet werden - zu den großen Favoriten zählen aber weder die Augsburger noch die Regensburger.
Der 1. FC Kaiserslautern aus der dritten Liga kegelte vor über 40.000 Zuschauern im heimischen Fritz-Walter-Stadion den Bundesligisten FSV Mainz 05 mit 2:0 aus dem Wettbewerb, der ebenfalls in Liga drei spielende MSV Duisburg schlug zudem die klassenhöhere SpVgg Greuther Fürth mit 2:0. Doch auch die Teams aus Mainz und Fürth zählen nicht zu den Top-Teams im DFB-Pokal.
Deshalb könnte es in der zweiten Runde des DFB-Pokals nun zu einigen Krachen-Duellen kommen. Die 32 Mannschaften werden zwar in zwei Lostöpfe aufgeteilt, allerdings nicht gleichmäßig. Die 28 Erst- und Zweitligisten kommen in Lostopf 1, die vier verbliebenden Teams aus der dritten und vierten Liga in Lostopf 2.
Dadurch, dass nur noch vier unterklassige Mannschaften im DFB-Pokal vertreten sind, werden auch nur vier Erst- oder Zweitligisten auf einen der „Amateurklubs“ treffen. In den restlichen zwölf Partien wird es zu Duellen zwischen einem Team der ersten und zweiten Liga oder zu reinen Erst- oder Zweitliga-Duellen kommen.
Ausgetragen wird die zweite Runde im DFB-Pokal unterdessen am 29. und 30. Oktober 2019. In der vergangenen Saison fanden an beiden Tagen jeweils vier Partien um 18.30 Uhr und vier Spiele um 20.45 Uhr statt. Dieses Konzept dürfte auch in dieser Spielzeit wieder verwendet werden.
Lostopf 1:
Lostopf 2:
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