HSV gegen Schalke heute live im TV und Stream: Hier läuft die 2. Bundesliga
Der Hamburger Sportverein und Schalke 04 eröffnen die neue Saison der 2. Bundesliga. Wir zeigen Ihnen, wo Sie die Partie live im TV und Stream verfolgen können.
Hamburg – Der Ball rollt wieder! Am Freitagabend (28. Juli) startet die 2. Fußball-Bundesliga mit einem spannenden Duell zwischen dem Hamburger SV und dem FC Schalke 04 in die neue Saison. Beide Teams eröffneten bereits vor zwei Jahren die Zweitligasaison und treffen nun erneut aufeinander. Wir zeigen Ihnen, wo Sie das Spiel live im TV und im Live-Stream verfolgen können.
Wer zeigt Hamburger SV gegen Schalke 04 heute live im TV und Stream? Hier läuft die 2. Bundesliga
- Die Partie zwischen dem Hamburger SV und Schalke 04 beginnt am Freitag, 28. Juli, 20.30 Uhr.
- Das Spiel ist live und kostenlos im TV bei Sat.1 zu sehen (Beginn der Übertragung: 19.30 Uhr).
- Das Spiel ist live bei Sky zu sehen, hierfür benötigt man aber ein kostenpflichtiges Abo.
- Wer unterwegs ist, kann HSV gegen Schalke auch per Live-Stream verfolgen.
- Die Live-Stream-Möglichkeiten: ran.de (möglicherweise nur mit Anmeldung), joyn.de (möglicherweise nur mit Anmeldung), Sky Go (kostenpflichtig)
HSV und Schalke eröffnen Saison der 2. Bundesliga
Die 2. Liga ist mit namhaften Traditionsklubs gespickt, darunter die Bundesligaabsteiger FC Schalke 04 und Hertha BSC, die mit ihren großen Stadien und zahlreichen Zuschauern zurückkehren. Insgesamt sind 13 ehemalige Bundesliga-Vereine und 13 ehemalige nationale Meister vertreten, darunter auch drei Vereine mit Europapokaltiteln. Als Neuling tritt der Aufsteiger SV 07 Elversberg an.
In Bezug auf die Aufstiegsplätze sind traditionell die Bundesligaabsteiger und der Hamburger SV im Rennen. Der FC Schalke 04 gilt als Top-Favorit, während Hertha BSC noch am Kader arbeitet. Zusätzlich zählen die starken Nicht-Aufsteiger der vergangenen Saison wie Fortuna Düsseldorf, SC Paderborn und der FC St. Pauli zu den Anwärtern. Der Karlsruher SC und der 1. FC Nürnberg könnten ebenfalls für Überraschungen sorgen.
2. Bundesliga mit vielen prominenten Namen
In der 2. Liga stehen auch einige prominente Spieler im Fokus, darunter die ehemaligen Nationalspieler Max Kruse, Lars Stindl und Marcel Halstenberg. Max Kruse wird Paderborn in der Offensive unterstützen, während der ehemalige Gladbach-Kapitän Lars Stindl nun beim Karlsruher SC spielt. Marcel Halstenberg ist zu Hannover 96 zurückgekehrt, um dort einen Neuanfang zu starten.
In Gelsenkirchen freuen sich die Schalke-Fans, dass Simon Terodde dem Klub treu bleibt. Mit 172 Toren in 283 Spielen ist er der Rekord-Torjäger der 2. Liga vor Dieter Schatzschneider und Karl-Heinz Mödrath. Schon viermal wurde Terodde Torschützenkönig und seine Mitspieler haben ihn überzeugt, weiterzumachen. „Sie haben mir gesagt, dass ich ein wichtiger Teil dieser Mannschaft bin und bitte bleiben soll“, so Terodde.

Großteil der Zweitliga-Klubs hält am Trainer fest
Die neue Spielzeit startet mit den meisten Klubs, die ihre bisherigen Cheftrainer behalten haben – insgesamt 16 von 18 Teams. Lediglich beim 1. FC Nürnberg gab es einen Wechsel, Cristian Fiel ist nun Chefcoach. Eintracht Braunschweig setzt auf Jens Härtel als neuen Trainer. Alois Schwartz (Hansa Rostock) ist der älteste Trainer, während Fabian Hürzeler (FC St. Pauli) der jüngste ist.
Die Spiele der 2. Bundesliga werden vom TV-Sender Sky übertragen, auch in der Konferenz. Zusätzlich zeigt Sat.1 das Auftaktspiel zwischen dem Hamburger SV und dem FC Schalke 04. Sport1 überträgt zudem das jeweilige Samstagabendspiel, wie zum Beispiel die Partie zwischen Fortuna Düsseldorf und Hertha BSC zum Auftakt.
Fortuna Düsseldorf bietet Fans kostenlosen Zweitliga-Fußball im Stadion
Eine Neuheit in dieser Saison bietet Fortuna Düsseldorf ihren Fans. Bei den Heimspielen gegen den 1. FC Kaiserslautern, Eintracht Braunschweig und den FC St. Pauli können die Zuschauer die Spiele kostenlos in der Düsseldorfer Arena verfolgen. Unter dem Motto „Fortuna für alle“ wurde dieses Pilotprojekt durch Sponsoren ermöglicht, mit dem Ziel, in Zukunft sogar alle Spiele als Freispiele anzubieten. (akl/dpa)