Peinliche Äußerung! Fußball-Legende kennt Timo Werner nicht
Timo Werner sorgt mit seinem Transfer von RB Leipzig zum FC Chelsea in die Premier League für Aufsehen. Das gilt jedoch nicht für eine Fußball-Ikone.
- Bundesliga*: Timo Werner wechselt von RB Leipzig zum FC Chelsea* in die Premier League.
- Der Nationalspieler ist mit einer Ablöse von kolportiert 53 Millionen Euro jetzt teuerster deutscher Profi.
- Doch: Brasilien-Legende Ronaldo kann mit dem Namen Werner nicht viel anfangen.
München - Wer in der Bundesliga nicht jedes Jahr die Meisterschaft* holt - wie der FC Bayern München* - oder daran scheitert - wie Borussia Dortmund - ist offenbar im internationalen Fußball-Geschäft nicht gleich jedem ein Begriff. Zum Beispiel der Newcomer RB Leipzig.
Einer, der Deutschland den möglichen WM-Titel 2002 vermasselte und anschließend selber den Weltmeister-Pokal in die Höhe reckte, muss sich an die Leipziger auf dem europäischen Parkett wohl erst noch gewöhnen: Brasilien-Legende Ronaldo.
Timo Werner: Von RB Leipzig zum FC Chelsea
So ging der spektakuläre, weil selbst in Corona-Zeiten millionenschwere Transfer von Timo Werner von den Sachsen zum FC Chelsea in die Premier League* offenbar spurlos an dem einstigen Weltklasse-Stürmer vorüber.

„Timo Werner? Der Stürmer von Bayer Leverkusen?“, fragte der einstige brasilianische Nationalspieler bei einer Veranstaltung des Kreditinstituts Banco Santander. Dem heute 43-Jährigen wurde zugerufen: „RB Leipzig!“
Ronaldo kennt Timo Werner nicht - aber Erling Haaland vom BVB
Ronaldo wirkte verunsichert, meinte: „Ah, ich habe Timo Werner noch nicht spielen sehen. Ich schaue zwar viel Fußball, aber heutzutage viel weniger, denn meine Mannschaft spielt ja nicht mehr.“
Stattdessen lobte der frühere Angreifer von Real Madrid Supertalent Erling Haaland von Borussia Dortmund: „Er ist ein großartiger Spieler, er ist immer noch jung. Er ist ein Spieler, den sich große Teams mit Sicherheit anschauen werden.“
Ergo: Den BVB schaut er sich wohl hin und wieder mal an. Zeit für Werner, ein ebenso wichtiges Tor wie einst der Südamerikaner zu erzielen. Dann kommt Ronaldo in seinem Fachwissen nicht mehr an ihm vorbei.
pm
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