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VfB-Sportdirektor Wohlgemuth äußert sich nach Pleite gegen Wolfsburg zur Labbadia-Zukunft

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Von: Niklas Noack

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VfB-Cheftrainer Bruno Labbadia und Sportdirektor Fabian Wohlgemuth.
VfB-Sportdirektor Fabian Wohlgemuth (r.) äußerte sich nach der 0:1-Niederlage gegen den VfL Wolfsburg auch zur Zukunft von Trainer Bruno Labbadia. © IMAGO/Sven Simon

Der VfB Stuttgart zeigt bei der 0:1-Heimniederlage gegen den VfL Wolfsburg einen blutleeren Auftritt und ist jetzt Letzter. Sportdirektor Fabian Wohlgemuth äußert sich zur Zukunft von Bruno Labbadia.

Stuttgart - Nach dem Abpfiff in der Mercedes-Benz Arena hagelte es für die Mannschaft des VfB Stuttgart mehrere gellende Pfeifkonzerte. Die Truppe von Bruno Labbadia trat beim 0:1 gegen den VfL Wolfsburg ohne jegliches Selbstvertrauen auf und brachte offensiv nicht eine einzige wirkliche gefährliche Situation zustande. BW24 berichtet darüber, wie VfB-Sportdirektor Wohlgemuth die Zukunft des Cheftrainers nach den ausbleibenden Ergebnissen sieht.

Durch die Niederlage und die Ergebnisse der direkten Konkurrenz im Abstiegskampf auf den anderen Plätzen rutschte der VfB Stuttgart erstmals in dieser Bundesliga-Saison auf den letzten Tabellenplatz ab. In 10 Bundesliga-Partien unter Bruno Labbadia holte der VfB bislang lediglich sechs Punkte – einem Sieg und drei Unentschieden stehen sechs Niederlagen gegenüber.

Nach der Länderspielpause geht es für den VfB Stuttgart in der Bundesliga am 1. April (15.30 Uhr) im Stadion An der Alten Försterei gegen den 1. FC Union Berlin weiter.

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