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Keine «Schmerzgrenze» bei De Bruyne

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Wolfsburg will Kevin De Bruyne möglichst lange halten. Foto: Peter Steffen
Wolfsburg will Kevin De Bruyne möglichst lange halten. Foto: Peter Steffen © Peter Steffen

Wolfsburg - Der VfL Wolfsburg will Starspieler Kevin De Bruyne mit aller Macht halten, wird ihm aber keine Ausstiegsklausel in einem besser dotierten Vertrag anbieten. Das sagte VfL-Aufsichtsratschef Francisco Javier Garcia Sanz.

Der Verkauf des begehrten De Bruyne sei für den Fußball-Bundesligisten in der nächsten Zeit «kein Thema - und wenn einmal doch: Billig wird er nicht». Garcia Sanz betonte: «Unsere Schmerzgrenze ist nach oben offen.»

Der belgische Nationalspieler war vor andertalb Jahren von Chelsea nach Wolfsburg gekommen und hat beim VfL einen Vertrag bis 2019. Der 23-Jährige ist derzeit der erfolgreichste Scorer der Bundesliga mit zehn Tore und 21 Vorlagen.

«Er steht bei vielen Vereinen auf dem Zettel», sagte Garcia Sanz. VfL-Manager Klaus Allofs hatte daher vorn einigen Tagen eine Veränderung des Kontraktes mit einer Anhebung der Bezüge angekündigt. Eine Ausstiegsklausel wird es nach Angaben des Aufsichtsratschefs allerdings nicht geben: «Das steht jetzt nicht zur Debatte.»

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