tz Sport Mehr Sport Die besten Olympia-Sprüche Erstellt: 26.02.2010 Aktualisiert: 27.02.2010, 13:34 Uhr
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Am Rande der Wettkämpfe sagen Athleten und Funktionäre manchmal Dinge, die sie später bereuen - oder die einfach nur lustig sind. Klicken Sie sich durch die besten Sprüche der Spiele.
1 / 24 “Schwedinnen sind auch nur Menschen.“ (Frauen-Bundestrainer Uwe Müssiggang nach dem ersten Olympia-Rennen zum enttäuschenden Abschneiden der schwedischen Biathletinnen) © dpa 2 / 24 “Vor acht Jahren war es voll geil. Jetzt ist es extrem voll geil.“ (Skisprung-Olympiasieger Simon Ammann, der 2002 zweimal Gold holte) © dpa 3 / 24 “Er ist der Michael Phelps des Rodelns.“ (Kanadas deutscher Rodel-Trainer Wolfgang Staudinger über Olympiasieger Felix Loch) © dpa 4 / 24 “Denk an deine Familie, wenn du jetzt antwortest.“ (Silbermedaillen-Gewinner Aksel Lund Svindal zu Olympiasieger Didier Defago, als diesem die Frage gestellt wurde, ob der Olympiasieg den Tag zum schönsten seines Lebens mache) © dpa 5 / 24 “Sie kommt heute Abend ins Nachtkästchen. Dort wird sie neben der silbernen schlafen.“ (Biathlon-Olympiasiegerin Magdalena Neuner über den Aufbewahrungsort ihrer ersten Goldmedaille) © dpa 6 / 24 “Ich habe sie ja nicht gegessen, ich habe sie geküsst. Wenn man verliebt ist, küsst man sich halt mal.“ (Rodel-Olympiasiegerin Tatjana Hüfner auf die Frage, wie die Eisrinne bei ihrem Gold-Kuss geschmeckt habe) © dpa 7 / 24 “München bewirbt sich für Olympische Winterspiele 2018, da ist Robin 38. Wenn wir ihn ein bisschen fit halten, ist das drin.“ (Eiskunstlauf-Trainer Ingo Steuer über die Zukunft der Bronzemedaillen-Gewinner Aljona Savchenko/Robin Szolkowy) © dpa 8 / 24 “Ich bin nicht hier, damit der Bus voll wird.“ (Skeleton-Fahrerin Anja Huber zu ihren Olympia-Ambitionen) © dpa 9 / 24 “Keinen Meter fahre ich mehr. Das halte ich nervlich nicht mehr aus.“ (Bronze-Rodler Patric Leitner nach dem letzten Lauf seiner Karriere) © dpa 10 / 24 “Viermal gesund ins Ziel kommen.“ (Der Liechtensteiner Michael Klingler zu seinen Zielen vor den Zweierbob-Rennen) © dpa 11 / 24 “Das ist kein Eiskunstlauf für Männer, das ist Eistanzen.“ (Der Olympia-Zweite Jewgeni Pluschenko nach dem Sieg des US- Eiskunstläufers Evan Lysacek, der keinen Vierfach-Sprung zeigte) © dpa 12 / 24 “Der Maria kann man auch einen Hausmeister hinstellen und die fährt noch schnell Ski.“ (Damen-Bundestrainer Mathias Berthold über seinen Beitrag zum Olympiasieg von Skirennfahrerin Maria Riesch) © dpa 13 / 24 “In dem Moment, wo ich abgedrückt habe, habe ich mir gedacht, hättest du doch noch mal geatmet.“ (Biathletin Kati Wilhelm zu ihrem Fehlschuss im 15-Kilometer-Rennen) © dpa 14 / 24 “Wir müssen sagen: Österreich ist eine Rodelnation.“ (Kommentator des Fernsehsenders ORF zum Abschneiden von Österreichs Herren beim Super-G; Foto: Mario Scheiber) © dpa
15 / 24 “Auf Deutsch gesagt, man wird hier eigentlich nur herumgezerrt, herumgereicht. Man wird schlimmer behandelt als ein Schaf, das zum Schlachten geführt wird.“ (Doppel-Olympiasiegerin Magdalena Neuner kritisiert den Umgang der Organisatoren mit den Medaillengewinnern) © dpa 16 / 24 “Jetzt ist Fasching im Kopf. Jetzt werden wir das Ganze erst einmal genießen und eine Hopfenkaltschale zu uns nehmen.“ (Der viermalige Olympiasieger André Lange nach seinem Gold-Coup im Zweierbob auf der Bahn in Whistler) © dpa 17 / 24 “Mensch Claudia, alte Bratwurst.“ (Erste Reaktion von DSV-Pressesprecher Stefan Schwarzbach nach dem Olympiasieg von Claudia Nystad und Evi Sachenbacher-Stehle im Team- Sprint) © dpa 18 / 24 “Ich hätte noch schneller fahren können, aber ich musste mir meine Kräfte einteilen.“ (Hubertus von Hohenlohe, mit 51 Jahren ältester Teilnehmer, nach Platz 78 im Riesenslalom) © dpa 19 / 24 “Das war der schlimmste Moment in meinem Leben.“ (Eisschnelllauf-Coach Gerard Kemkers, nachdem er den Gold-Favoriten Sven Kramer über 10 000 Meter in die falsche Bahn eingewiesen hatte) © dpa 20 / 24 “Das war das erste Mal in meiner Karriere, dass ich auf meinen Trainer gehört habe.“ (Sven Kramer nach dem verpassten Olympia-Gold) © dpa 21 / 24 “Wollt ihr jetzt hören, dass ich mich besaufe?“ (Skilangläufer René Sommerfeldt nach dem enttäuschenden sechsten Platz mit der deutschen Staffel) © dpa 22 / 24 “Jetzt bin ich halt eine richtige Bobfahrerin.“ (Bremserin Romy Logsch nach dem Sturz im vierten Lauf der olympischen Zweierbob-Entscheidung in Whistler - dem ersten in ihrer Karriere) © dpa 23 / 24 “Ich suche schon das Loch, wo ich die Waffe verbuddeln kann.“ (Langlauf-Cheftrainer Jochen Behle über die starke Leistung von Miriam Gössner, die eigentlich im Biathlon zu Hause ist, aber mit der Langlauf-Staffel Silber gewann) © dpa 24 / 24 “Der Jochen kann das gar nicht machen, weil mein Gewehr zu Hause im Waffenschrank steht und ich den Schlüssel habe.“ (Reaktion von Gössner auf Behles Aussage) © Getty