Statt des neuen Karriere-Schwungs steht für Zverev nun die harte Realität der Reha auf dem Programm, wie er preisgibt: „Ich stehe um 6.45 Uhr auf und bin teilweise schon um 7.20 Uhr hier in der Reha. Und mein Tag geht bis 7 Uhr abends. Ein 12-Stunden-Tag, an dem ich immer irgendwas mache.“ Zverev über das Ausmaß der Verletzungen: „Ich habe mir drei Bänder gerissen, vier weitere sind verletzt.“
Trotzdem denkt er auch schon wieder daran, auf den Tennisplatz zurückzukehren. Vielleicht kommt es sogar zu einem Comeback bei den US Open in New York im Herbst? Zverev ist optimistisch: „Ich hoffe es. Manche sagen, es ist komplett unrealistisch, manche sagen, es könnte funktionieren. Ich will nicht die US Open spielen, um in der ersten Runde zu verlieren. Ich möchte die Chance haben, weit zu kommen.“
Der Ehrgeiz des 25-Jährigen ist ungebrochen: „Ich möchte immer noch der Beste sein. Das ist mein Weg. Und ich hoffe, dass ich ihn meistern kann.“ (cg)
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