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Nummer Drei der Welt zeigt sich ungewohnt und verblüfft seine Fans: „Wenn es mit dem Tennis nichts wird“

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Von: Andreas Knobloch

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Stefanos Tsitsipas Tennis Weltrangliste
Stefanos Tsitsipas im gewohnten Outfit, auf einem Foto ist der Grieche neu gestylt. © IMAGO/Jonathan Hui

Als Nummer Drei der Tennis-Welt steht man sicherlich im Fokus der Öffentlichkeit, mit dem neuesten Foto hat Stefanos Tsitsipas seine Fans aber verblüfft.

Paris - Ein ganz großer Titel steht noch nicht auf der Liste von Stefanos Tsitsipas. Der Grieche ist aktuell die Nummer Drei der Tennis-Welt (Stand 15. März 2023) und schaffte es schon in das eine oder andere große Finale. Mit einem Grand-Slam-Pokal konnte er noch nie nach Athen reisen und sich in seinem Heimatland feiern lassen, doch der Sportler ist erst 24 Jahre alt - er hat noch viel Zeit.

Interessant genug für ein großes Magazin ist Tsitsipas allemal. Die junge, neue Generation an Tennis-Stars wurde abgelichtet. Neben dem Griechen wurden Taylor Fritz, Holger Rune und Frances Tiafoe besonders gestylt. Öffentlich wurden die Bilder im Januar, Tsitsipas postete jetzt im März einen Schnappschuss und die Fans waren geteilter Meinung.

„Stylist feuern?“ oder „Fashion Model“? Tsitispas posiert, Fans geteilter Meinung

„Welcher Stylist muss gefeuert werden?“ oder „Tsitsipas, wir lieben dich, aber du musst mit dem Stylisten reden“, sind nur zwei Beispiele, die sich beim 24-Jährigen auf Instagram tummeln. Auf dem Bild trägt er ein langes schwarzes Sakko, Pullover, darunter ein Hemd, eine lange Hose und schwarze Lack-Stiefel - die Haare dabei zurückgekämmt:

Der griechische Speerwerfer Emmanouil Karalis ließ drei erstaunt dreinblickende Emojis in der Kommentarspalte. Manchen fanden den Stil aber auch gut. „Wenn es mit dem Tennis nichts wird, dann ist „Fashion Model“ eine Option“, meinte einer, „das nächste griechische Model“, ein anderer. Auf Twitter suchte eine Userin zwei Fotos und verglich sie. Francis Tiafoe bezeichnete sie dabei als „heißes Model“, Tsitsipas hingegen als „yassifizierten Farmaufseher“.

Tsitsipas scheiterte bei den Australian Open im Finale - French Open nächste Chance

Wie dem auch sei, Tsitsipas selbst teilte unter dem Foto einen Auszug aus der GQ, in dem er zitiert wird. „Ich hätte gerne Freunde auf der Tour, ich kann mich aber nicht mit vielen identifizieren, so wie ich an das Leben herangehe“, sagt der Grieche. Hätte er das Finale der Australian Open gewonnen (Niederlage in drei Sätzen gegen Novak Djokovic), wäre ein beträchtlicher Teil des Preisgeldes in eine Schule geflossen. Das nächste Major-Turnier startet am 28. Mai in Paris - spätestens da kann er seine Fans wieder mit Sportkleidung begeistern. (ank)

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