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Das Herz! Sorgen um Alena Gerber - Model im Krankenhaus: „Arsch ging mir auf Grundeis“

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Von: Momir Takac

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Fans machen sich große Sorgen um Alena Gerber. Das Model liegt mit einer ernsthaften Erkrankung im Krankenhaus.

München - Als Fans von Alena Gerber zuletzt ihre Instagram-Story öffneten, dürfte ihnen ein Schock durch die Glieder gefahren sein. Kein Mode-Bild, kein Schnappschuss in knappen Kleidern. Stattdessen ein Bild mit Alena in einem Krankenhaus-Kittel und EKG-Elektroden auf der Brust. Muss man sich Sorgen machen? Ein wenig schon, denn das Model ist gerade einmal 31 Jahre alt und liegt mit einer Herzmuskelentzündung in der Klinik. Eine Erkrankung, an der man auch sterben kann.

Alena Gerber mit Herzmuskelentzündung im Krankenhaus

In ihrer Story erklärte Gerber, warum es in letzter Zeit ungewöhnlich ruhig auf ihrem Kanal gewesen sei, schließlich lässt sie ihre Follower regelmäßig an ihrem Alltag teilhaben: „Ich bin im Krankenhaus wegen einer Herzmuskelentzündung, die ich offenbar schon seit einigen Monaten verschleppt habe. Es gab Anzeichen, aber die habe ich leider ignoriert und bin erst sehr spät zum Arzt gegangen. Mir ist der Arsch auf Grundeis gegangen, als ich erfahren habe, was los ist.“

Sie habe sich gerade auf dem Weg zu einer Hochzeit befunden, als sie die Ergebnisse von Untersuchungen erhielt. „Doch da kam ich leider nicht mehr hin. Ich musste sofort ins Krankenhaus“, erzählte Gerber weiter. Die Frau von Ex-Fußballer Clemens Fritz, dessen Namen sie auch annahm, erwartet einen langen Genesungsprozess.

Alena Gerber im Krankenhaus: Model hat sechs Monate Sportverbot

„Mit einer Herzmuskelentzündung ist nicht zu spaßen. Das ist eine Superscheiß-Krankheit und leider auch eine sehr langwierige, die du auskurieren musst“, erklärte Gerber. Sie komme nicht damit klar, ruhiggestellt zu werden. „Ich hasse Krankenhäuser, ich hasse es, nicht raus zu dürfen, ich hasse es, nicht fit zu sein, und natürlich vermisse ich meine Tochter unfassbar.“

Gerber, die heftig über Laura Müller ablästerte, habe erst einmal sechs Monate Sportverbot. Auch solle sie Stress vermeiden. Das empfinde sie als „utopisch“. Das Allerwichtigste sei allerdings, gesund zu werden. „Es hilft nichts und es wird alles gut werden“, sagt Alena abschließend. (mt)

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