TV-Star bricht sich bei Sprung in seichten Pool das Genick - Jetzt gibt es ein weiteres Update
Ein unachtsamer Moment sorgte für das große Drama: Ein TV-Star brach sich bei einem Sprung in einen nicht sehr tiefen Pool das Genick. Jetzt gibt es ein Update.
Update vom 10. Januar 2022: Die Erleichterung überwiegt! Darüber, dass Alli Simpson „nur“ die nächsten vier Monate Tag und Nacht mit einer speziellen Halskrause verbringen muss. Und sie nicht gestorben ist bei ihrem Kopfsprung in einen nicht sehr tiefen Pool (siehe Erstmeldung unten) oder jetzt querschnittsgelähmt ist.
Diese Gefühle lassen sich auch aus ihrem neueren Posting herauslesen. Sie postete zwei Fotos (das zweite sehen Sie durch Wischen/Klick auf den Pfeil) und schreibt dazu in etwa: „Vor zwei Samstagen gegenüber jetzt. Schönen Samstag, meine Lieben! Lasse mich nicht verbiegen und behalte diesen sehr schmerzenden Kopf oben.“
Offensichtlich hat Alli Simpson das Krankenhaus wieder verlassen können und kuriert sich zu Hause aus. Im Hintergrund sind Genesungsblumen zu sehen. Im Vordergrund die 23-Jährige mit ihrem stetigen Begleiter für die nächsten vier Monate: der Halskrause.
Genickbruch-Drama! TV-Star macht Kopfsprung in Pool - ohne zu merken, dass er nicht sehr tief ist
Unser Artikel vom 7. Januar 2022: Southport - Alli Simpson ist bekannt als Model, Sängerin, Schauspielerin, Teilnehmerin im australischen „Dschungelcamp“, Influencerin (1,2 Millionen Instagram-Fans) sowie als Schwester von Miley-Cyrus-Ex Cody Simpson. Jetzt schrieb die Australierin Schlagzeilen der ganz anderen, der schlimmen Art: Durch eine Unachtsamkeit wäre die 23-Jährige fast gestorben!
Alli Simpson bricht sich bei Sprung in Pool das Genick
Von dem Drama berichtet sie ihren Fans via Instagram aus dem Gold Coast University Hospital in Southport (Australien). „Manchmal kann das Leben innerhalb eines Augenblickes eine große Wende nehmen. 2022 fängt für mich nicht gut an. Ein Genickbruch (plus ein positiver Covid-Test)“, schreibt sie. Und schildert, wie es zum Drama kam.
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„Ich sprang mit dem Kopf voran in einen flachen Pool und schlug mit den Kopf auf dem Grund.“ Silvester unterzog sie sich Untersuchungen - die zwei schwere Frakturen im Hals ergeben hätten. Sie sei im Krankenhaus von einem Neurochirurgen untersucht worden. Der entließ sie wieder. Denn Alli Simpson hatte soooo großes Glück im Unglück.
„Ich wurde mit einer harten Halskrause nach Hause geschickt, mit der ich die nächsten vier Monate rund um die Uhr leben werde, sodass mein Nacken hoffentlich von selbst heilt. Ich habe großes Glück, dass ich noch lebe und nicht querschnittsgelähmt bin, weil mein Rückenmark GERADE so verfehlt wurde.“
Alli Simpson muss „nur“ vier Monate Halskrause tragen
Alli Simpson verspürt großes Glück. „Vier Monate ist nur ein Klacks angesichts meines restlichen glücklichen und gesunden Lebens. Wie ihr euch vorstellen könnt, habe ich endlos geweint und jedem Schutzengel gedankt, der in der Nacht im Pool über mich gewacht hat und an jedem Moment seitdem.“ Sie habe „ein neues Leben“ und werde für immer dankbar sein, dass es nicht schlimmer gekommen sei. Dazu dankt Simpson dem medizinischen Personal und ihren Freunden und ihrer Familie, die sich so um sich gekümmert hätten.
Ihr Appell in Großbuchstaben: „Macht keinen Kopfsprung irgendwo rein, wenn ihr nicht wisst, wie tief das Wasser ist.“ Unter dem Posting mit mehreren Bildern (weitere sehen Sie durch Wischen/Klick auf die Pfeile) stapeln sich die Besserungswünsche und die geschockten Reaktionen. Nicht nur Alli Simpson hofft also, dass die Sache mit vier Monaten Halskrause abgehakt werden kann und sie danach ganz gesund ist. Noch schlimmer ging die Selfie-Aktion einer Influencerin aus: Sie kam dabei ums Leben. (lin)