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Nr. 1 in den Charts: Andrea Berg lässt Bernhard Brink und Melissa Naschenweng hinter sich

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Erfolg nach Spott: Nachdem Andrea Bergs Jubiläumsalbum verspottet wurde, kann der Schlagerstar wieder feiern. Die Schlagerikone führt weiterhin die Charts an und gibt ihren Schlager-Kollegen keine Chance.

Aspach – Andrea Berg (56) ist nicht von ihrem Thrönchen zu bekommen. Noch immer führt die Schlagersängerin die österreichischen Schlager-Charts mit ihrem Album „Ich würd’s wieder tun“ an. Die Platte ist zudem von ganz besonderem Wert für die Künstlerin, denn es handelt sich um ihr Jubiläumsalbum. Im vergangenen Jahr feierte Andrea Berg ihr 30. Bühnenjubiläum und ließ sich dafür nicht nur in einer Mega-Open-Air-Show in ihrer Wahlheimat Aspach feiern, sondern veröffentlichte für ihre treuen Anhänger die Platte der Erinnerungsstücke, könnte man sagen.

Andrea Berg und Bernhard Brink
Andrea Berg führt weiterhin die Charts an und gibt ihren Schlager-Kollegen keine Chance © IMAGO / STAR-MEDIA & IMAGO / Future Image

„Ich würds wieder tun“ ist eine Hommage an 30 Jahre Hit-Karriere von und mit Andrea Berg. Auf der Platte hat die Schlagerikone ihre erfolgreichsten und schönsten Songs der letzten drei Jahrzehnte zum Teil mit Musiker-Kollegen neu aufgenommen und neu gehuldigt. Im Sommer wurden diese Hits dann auf der großen Bühne mit der Crème de la Crème der deutschen Schlagerszene zelebriert und 30 Jahre Andrea Berg gefeiert.

Nach Album-Spott kann Andrea Berg wieder feiern

Das liegt schon eine Weile zurück und doch hält sich das Album wacker auf Platz 1 der Schlager-Charts und lässt so große Kollegen der Musikszene, wie Bernhard Bring (70), Melissa Naschenweng (32) und Daniela Alfinito (51), hinter sich. Seit 15 Wochen gehört Andrea Berg schon der Album-Thron, beweist der Screenshot, den die Sängerin in ihrer Instagram-Story teilt. Darauf zu sehen ist das aktuelle Ranking der Charts mit Andrea Berg auf der 1 und es braucht keine großen Worte. Die 56-Jährige platziert lediglich einen feiernden Emoji neben dem Screenshot und verlinkt ihr Album für alle, die es mitfeiern wollen.

Der Erfolg ist der Schlagerqueen wirklich zu gönnen, nachdem sie für selbiges Album vor Kurzem noch Spott kassierte. Das Musikportal laut.de setzte das Album-Cover von „Ich würd’s wieder tun“ nämlich auf das Ranking der „hässlichsten Album-Cover des Jahres 2022“. Was vermutlich noch mehr schmerzt, weil Andrea Berg selbst das Cover ihrer Jubiläumsplatte ziert. Aber auch wenn der Schlagerstar auf so eine Negativ-Auszeichnung sicherlich gut hätte verzichten können, spricht der Erfolg der Platte für sich. Und ein Glück sind es die inneren Werte, die zählen.

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