„Kein Zeichen der Zuneigung“: Expertin zerreißt Liebes-Auftritte von Charlène und Albert von Monaco

Es ist lange her, dass Charlène von Monaco und Fürst Albert sich so oft gemeinsam in der Öffentlichkeit zeigten. Doch die Charmeoffensive hat laut Körpersprache-Expertin nicht den gewünschten Effekt.
Monaco – Fürst Albert II. (65) und Charlène von Monaco (45) kuscheln auf der Tribüne bei der Rugby-Weltmeisterschaft, beim Charity-Golfturnier dürfen sich die Zuschauer gar über ein Küsschen des Fürstenpaares freuen, beim traditionellen monegassischen Picknick „U Cavagnëtu“ präsentieren sich Charlène und Albert mit ihren Zwillingen Prinz Jacques und Prinzessin Gabriella (8) als glückliche Familie und versuchen so, den Spekulationen über eine Ehekrise den Wind aus den Segeln nehmen.
„Keine erwiderte Geste von Charlène“: Fürst Alberts Annäherungsversuche laufen ins Leere
Auch medial holen Albert II. und Fürstin Charlène zum Rundumschlag aus. Albert betonte zuletzt im Gespräch mit der italienischen Zeitung Corriere della Sera, dass an den Gerüchten, Charlène würde in der Schweiz leben und käme nur noch zu offiziellen Terminen ins Fürstentum, nichts dran sei. „Diese Gerüchte verletzen mich. Charlène ist immer an meiner Seite“, so das Oberhaupt der Monegassen. Und auch die Landesmutter gab jetzt in einem ihrer seltenen Interviews Einblicke in ihr Seelenleben. „Die Leute wollen sehen, dass wir uns trennen“, so Charlène von Monaco laut News24.
Doch Körpersprache-Expertin Judi James ist nicht überzeugt. Ihre knallharte Analyse: Charlène und Albert von Monaco fehlt es schlicht an den kleinen Gesten, die ein glückliches Paar ausmachen. „Es scheint, dass Albert und Charlène nicht in der Lage sind, auch nur die kleinsten, aussagekräftigen Momente natürlicher Synchronizität oder Spiegelung zu zeigen oder sich dabei fotografieren zu lassen, wie sie kurze Blicke und ein vielsagendes Lächeln austauschen, was dabei helfen kann, eine starke Beziehung zu definieren“, so James gegenüber Daily Mail. Zum Tribünen-Auftritt des Fürstenpaares bei der Rugby-WM Mitte September sagt James:
Bei der Rugby-Weltmeisterschaft scheint Albert daran interessiert zu sein, mit einer Geste Nähe und Zuneigung zu signalisieren. Leider sieht sein Arm um die Schultern seiner Frau hier gestelzt und unbeholfen aus. Es gibt kein Zeichen der Zuneigung, wie Augenkontakt oder ein strahlendes Lächeln, und, was noch wichtiger ist, es scheint keine erwiderte Geste von Charlène zu geben. Stattdessen scheint sie sich nach vorne zu beugen, mit einer Hand ihre Jacke zuzuhalten und mit der anderen ihre Tasche in abwehrender Geste zu umklammern.
Mehr Spaß ohne Albert? Körpersprache-Expertin analysiert Charlènes Verhalten
Wie befreit wirke Charlène von Monaco immer dann, wenn ihr Ehemann sich von ihr abwendet oder umgekehrt. „Es scheint, als würde Charlene lebhafter werden und sogar Spaß haben, wenn Albert ihr den Rücken zukehrt“, so Judi James. Verräterische Zeichen oder einfach nur unglückliche Momentaufnahmen? Charlène selbst betonte im Interview mit News24: „Wenn es bei einer Veranstaltung tausend Fotos von mir gibt, wählen sie eines aus, auf dem ich nach unten schaue oder nicht lächle, und sagen dann, dass ich unbeholfen oder unglücklich aussehe.“
Wie es wirklich um die Ehe des monegassischen Fürstenpaares bestellt ist, wissen nur Albert und Charlène selbst. Zumindest scheint es der Fürstin von Monaco gesundheitlich wieder gutzugehen, nachdem sie lange mit den Folgen ihres schweren HNO-Infekts zu kämpfen hatte. Sie fühle sich „topfit, glücklich und gelassen“, erklärte Charlène, die ihre Haare jetzt wieder blond trägt, im Gespräch mit Monaco-Matin. Das zeigte sich jetzt auch bei einem Termin, bei dem Charlène von Monaco ausgelassen das Tanzbein schwang. Verwendete Quellen: monacomatin.mc, corriere.it, news24.com, dailymail.co.uk