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Nach Po-Vergrößerung: Flüssigkeit rutscht „Goodbye Deutschland“-Star Caro Robens vom Hintern ins Bein

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Von: Claire Weiss

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Caro Robens hat schon so einige Beauty-OPs und -Eingriffe hinter sich. Doch nicht alle liefen immer problemlos ab. Nachdem die „Goodbye Deutschland“-Auswanderin ihren Po vergrößern ließ, gab es einige Schwierigkeiten.

Mallorca – Vor etwa eineinhalb Jahren ließ sich Caro Robens (44) in Düsseldorf den Po vergrößern. Es war nicht der erste Versuch, sich den Traum eines knackigen Hinterns, zu erfüllen. Elf Jahre lang hatte die „Goodbye Deutschland“-Auswanderin vergebens versucht, sich einen Knack-Po anzutrainieren. Doch es tat sich nichts. Ihren Wunsch wollte sie sich 2021 dann auf anderem Weg erfüllen. Zum Einsatz kam eine neue Methode: das Aquafilling. Hierbei wird unter lokaler Betäubung ein klares Gel in den Hintern gespritzt. Das Ergebnis sollte eigentlich bis zu acht Jahre halten.

Beauty-Eingriff bei Caro Robens geht schief

Satte 10.000 Euro hätte dieser Eingriff gekostet, doch die TV-Auswanderin scheint gute Connections zum Arzt zu haben. „Ich musste lediglich die Materialkosten tragen“, stellte sie im Interview mit Extratipp klar. Stolz präsentierte Caro Robens das Ergebnis auf Instagram, war „absolut begeistert“ von ihren neuen Rundungen. Doch die Freude sollte nicht lange halten.

Caro Robens legt sich erneut unters Messer. Denn nach der letzten Po-Unterspritzung rutschte das Gel ihr vom Hintern ins Bein.
Caro Robens legt sich erneut unters Messer. Denn nach der letzten Po-Unterspritzung rutschte das Gel ihr vom Hintern ins Bein. © Screenshots/RTL+

Bei „Goodbye Deutschland“ gesteht die 44-Jährige nun, dass kurze Zeit später die Schmerzen einsetzten. Ihr Po sei oft rot und entzündet gewesen. „Das waren dann Zustände, wie bei einer Grippe“, klagt die gelernte Erzieherin. Auch mit Hyaluron hat Caro Robens keine guten Erfahrungen gesammelt. Nach der Unterspritzung hätten sich Knötchen im Gewebe gebildet.

Die Beauty-OPs der Caro Robens

Mit Schönheits-OPs und -Eingriffen kennt sich die „Goodbye Deutschland“-Auswanderin nur zu gut aus. Vor 12 Jahren ließ sie sich die Brüste machen. Ihre Nase ließ sie sich operieren, weil sie nicht richtig atmen konnte. Das Gesicht hat sie mit dem Fadenlifting straffen lassen. Der Po wurde schon mehrfach vergrößert.

„Das macht schon auf gewisse Weise süchtig“, weiß Ehemann Andreas Robens. Das sei wie bei einem Auto: Sobald ein Teil des Wagens getunet sei, falle einem ein anderer Part auf, der nun optisch nicht mehr zum aufgehübschten Rest passe. „Und deshalb sollte man vielleicht gar nicht erst damit anfangen“, warnt der„Goodbye Deutschland“-Auswanderer.

Nach Aquafilling: Caro Robens hatte eine dicke Beule am Bein

Nach dem Aquafilling sei außerdem nach kurzer Zeit die Flüssigkeit vom Hintern ins Bein gerutscht. „Das sah natürlich scheiße aus“, beschwert sich Caro Robens. Das Gel habe an ihrem Bein eine Beule gebildet, weshalb sie sich nicht mehr traute, einen Bikini zu tragen. Nur noch hautenge Kompressions-Leggings kamen für die „Goodbye Deutschland“-Auswanderin infrage, um die Beule wegzudrücken.

Die Flüssigkeit musste sich Caro später wieder entfernen lassen. Doch den Traum von einem runden Knack-Po will sie trotzdem nicht aufgeben. In der aktuellen Folge „Goodbye Deutschland“ lässt sich Caro Robens erneut den Hintern vergrößern - diesmal mit Silikon. Andreas Robens muss sie daraufhin sechs Wochen lang pflegen. Verwendete Quellen: RTL+

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