„Wie schlecht kann man Playback singen?“: Bill Kaulitz zerreißt Bohlens DSDS-Auftritt
Bill Kaulitz scheint kein Fan von Dieter Bohlen zu sein. In seinem Podcast hat der Tokio-Hotel-Sänger nun den Auftritt des Jurors beim DSDS-Finale scharf kritisiert.
Köln – In der neuesten Folge ihres Spotify-Podcasts „Kaulitz Hills – Senf aus Hollywood“ haben Bill und Tom Kaulitz (33) offen und schonungslos über „Deutschland sucht den Superstar“ und speziell über den Auftritt von DSDS-Chefjuror Dieter Bohlen (69) beim großen Finale am vergangenen Samstag gesprochen. Viel Positives hatten die Zwillinge über dessen Performance zum Song „Brother Louie“ nicht zu berichten.
Bill Kaulitz lästert über Bohlen-Auftritt bei DSDS: „Er kann nicht mal richtig Playback singen“
„Krass, wie man so schlecht Playback singen kann. Der spielt auch Gitarre […]. Diese Gitarre, wenn der die umhat, da denkt man so, das passt auch gar nicht, der weiß nicht mal, wie man die hält und wo man die anfasst. Und dann dieses Playback, das war so schlecht“, kritisiert Bill Kaulitz den Auftritt des Pop-Titans.
Der Hauptkritikpunkt des Tokio-Hotel-Frontmanns sei die Tatsache, dass die DSDS-Kandidaten live vor der Kamera auftreten müssten und Bohlen „tritt da mit einem Voll-Playback auf als Juror und kann dann nicht mal richtig Playback singen“. Da habe man nur „schwer hingucken“ können, resümiert Bill. Wenn er den Auftritt live hätte sehen müssen, hätte er sein Gesicht nicht unter Kontrolle gehabt, ist er sich sicher.

Sem Eisinger ist DSDS-Sieger 2023
Als Sieger der Jubiläumsstaffel wurde vergangenen Samstag Sem Eisinger (29) auserkoren. Auf Platz zwei wählten die Zuschauerinnen und Zuschauer Monika Gajek (21) aus Salzgitter. Platz drei ging an den Schweizer Lorent Berisha (19). Vierter wurde Kiyan Yousefbeik (21) aus Hannover. Verwendete Quellen: RTL.de, Spotify