Busen-Panne bei Facebook! Wird Rihanna gesperrt?

Los Angeles - Rihanna zeigt sich bei Facebook gleich auf etlichen Fotos sehr freizügig. Zu sexy für das Netzwerk? Für uns sind die Bilder ihres heißen Sonnenbads und der Oben-ohne-Dusche okay. Hier sehen Sie diese.
Da kann man schon mal neidisch werden. Pop-Sängerin Rihanna, die selbst auf Barbados geboren wurde, wählte für ihren Urlaub ein anderes Traumziel: Hawaii!
Und weil sie dieses Vergnügen mit der großen, weiten Welt teilen wollte, postete sie Fotos für ihre rund 54 Millionen Facebook-Beobachter. Um genau zu sein: 169 Fotos!
Rihanna-Busenblitzer im Urlaub und mehr heiße Fotos des Popstars
Weil's so viele waren, unterlief der 24-Jährigen auch ein Lapsus. Denn auf einem Foto, auf dem sie sich mit Sonnencreme einschmiert, blitzt ihre Brustwarze halb durch (siehe Fotostrecke oben, Bild 5). Ob dieser Busenblitzer auf Facebook beabsichtigt ist?
Theoretisch droht Rihanna nun sogar die Sperrung bei Facebook. Schließlich kennen die Betreiber des sozialen Netzwerks bei Nacktheit kein Pardon. Sie haben schon User für weit weniger gesperrt als eine halbe Brustwarze.
Praktisch wird Facebook nichts dagegen ausrichten - der Aufschrei der 54 Millionen Rihanna-Fans im sozialen Netzwerk wäre zu groß. Rihanna wird also wohl weiter ungestört ihre Urlaubsbilder posten dürfen.
Die sind durchaus ansehnlich - nicht nur wegen der Panne. So sieht man, wie die 24-Jährige unter einem Wasserfall überschwänglich ihr Bikini-Oberteil wegwirft und eine Oben-ohne-Dusche nimmt. Die Bilder sehen Sie oben - oder klicken Sie sich hier durch weitere Busenblitzer:
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