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Carla Bruni-Sarkozy: "Medien waren grausam"

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Carla Bruni-Sarkozy © dpa

Paris - Die frühere französische First Lady Carla Bruni-Sarkozy hat sich erstmals offen über die Krise geäußert, die sie nach der Geburt ihrer Tochter Giulia im Präsidentschaftswahlkampf durchlebte.

„Es war eine schwierige Zeit“, sagte das frühere Top-Model der Zeitschrift „Elle“. „Nach einer Schwangerschaft ist man erschöpft, vor allem mit 43 Jahren“. Angriffe auf ihr Aussehen hätten sie damals verletzt. „Ich habe keine Milde erwartet, aber auch nicht diese Grausamkeit“.

Im Wahlkampf habe sie ihren Mann Nicolas Sarkozy unterstützen wollen. Gleichzeitig sei sie nach der Geburt von Giulia im Oktober davor zurückgeschreckt, sich in der Öffentlichkeit zu zeigen. „Ich wollte nicht fotografiert werden. Ich hatte Lust, aus Müdigkeit zu weinen, ich war anfällig“. Empört hätten sie auch Paparazzi-Fotos ihrer Tochter

Die Klatschpresse hatte im Frühjahr über den Schlabberlook und die Figur der inzwischen 44-Jährigen spekuliert, die früher zu den bestbezahlten Models zählte.

dapd

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