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Fürstin Charlène hat Monaco verlassen: Lebt sie jetzt in einer Privat-Klinik?

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Von: Lukas Einkammerer

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Fürstin Charlène und Prinz Albert sind am Nationalfeiertag in Monaco zu sehen.
Fürstin Charlène und Prinz Albert am Nationalfeiertag in Monaco vor zwei Jahren. Zusammen hat man das Paar in letzter Zeit kaum gesehen. © dpa/Daniel Cole

Kurz nach ihrer Heimreise hat Fürstin Charlène Monaco wieder verlassen. Wie nun bekannt wurde, soll sie sich in einer Luxus-Klinik in der Schweiz aufhalten.

Monaco - In den vergangenen Monaten mussten sich Fans große Sorgen um Fürstin Charlène von Monaco machen. Die 43-Jährige verbrachte viel Zeit in Südafrika und kämpfte dort, getrennt von ihrer Familie, mit einer gefährlichen HNO-Infektion. Zwar konnte sie vor kurzem endlich nach Hause reisen, ihre Heimkehr in das kleine Fürstentum war jedoch nicht von langer Dauer. Denn nach nur wenigen Tagen wurde bekannt, dass Charlène den Mikrostaat im Süden Frankreichs wieder verlassen und sich an einen unbekannten Ort zurückgezogen hat. Wo genau sich die ehemalige Leistungsschwimmerin zurzeit aufhält sollte eigentlich geheim bleiben, erste Details scheinen nun aber trotzdem durchgesickert sein.

Charlène von Monaco: Prinz Albert spricht über ihre Gesundheit - „Sie braucht Ruhe”

Als Krankheitsgrund wurde seitens des Palasts eine HNO-Infektion genannt, viele Fans der monegassischen Royals spekulierten aber, dass etwas anderes hinter der langen Abwesenheit der Fürstin stecken könnte. Um diese Gerüchte aus der Welt zu schaffen, sprach Prinz Albert laut bunte.de gegenüber französischen Medien nun über den Gesundheitszustand seiner Frau. So soll es sich nicht, wie von vielen vermutet, um mögliche kosmetische Eingriffe gehandelt haben, sondern tatsächlich nur um eine HNO-Infektion. Vor allem machte der Regent eines deutlich: „Charlène braucht Ruhe“.

Charlène von Monaco: Luxus-Reha in der Schweiz kostet pro Woche 40.000 Euro

Ihre wohlverdiente Ruhe bekommt Charlène aber nicht etwa in ihrer Heimat Monaco, sondern außerhalb. Details zum neuen Domizil seiner Gattin verriet Prinz Albert zwar selbst nicht, erste Informationen sollen nun aber trotzdem an die Öffentlichkeit gelangt sein. Wie bild.de berichtet, soll sich die gebürtige Simbabwerin in einer luxuriösen Privatklinik in den Schweizer Alpen eingenistet haben, die sich unter anderem auf Patienten mit Erschöpfung und Depressionen spezialisiert hat und spezielle Programme wie Entgiftung und Kunsttherapie anbietet. Dort soll die Fürstin die bestmögliche Behandlung bekommen und sich ganz ungestört erholen können. So wie sich das für die Monaco-Royals gehört, kann sich der Preis dieser Reha der Königsklasse natürlich auch sehen lassen. Eine Woche kostet etwa 42.000 Euro - eine wahre Luxus-Reha eben.

Es könnte wohl noch eine Weile dauern, bis Charlène endgültig nach Hause kommt. Denn laut bild.de verbringen Patienten im Schnitt 28 Tage in der Luxus-Klinik. Man kann Charlène bis dahin nur wünschen, dass sie sich schnell wieder erholt und bald zu ihrer Familie zurückkehren kann, die sie bestimmt schon schrecklich vermisst. (le)

Vor allem ihren Kindern Jacques und Gabriella fehlt Charlène sehr. Für ihre Mama haben die beiden deshalb eine rührende Botschaft.

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