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Cheyenne Ochsenknecht: „Manchmal ist die Mama peinlich“

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Cheyenne Ochsenknecht
Cheyenne Ochsenknecht © dpa

München - Cheyenne Ochsenknecht, jüngste Tochter von Uwe und Natascha Ochsenknecht, wird flügge. Diese Woche zieht die 16-Jährige, die bei einer Pariser Model-Agentur unter Vertrag ist, in eine Model-Wohngemeinschaft nach Lissabon. Damit es der Kleinen an nichts fehlt, ging sie mit Mama Natascha vorher noch shoppen. Zwischen Taschen und Schuhen hatte sie Zeit für ein kurzes Interview:

Was brauchst Du für Lissabon?

Cheyenne: Eine neue Handtasche! Die Alte geht gerade aus dem Leim.

Ist Model dein Traumberuf?

Cheyenne: Früher wollte ich Tierärztin werden. Mit sechs Jahren sollte ich dann für Escada über den Laufsteg gehen – damals habe ich vorher noch ziemlich geheult. Jetzt macht es mir großen Spaß.

Und die Mama ist dein Vorbild?

Cheyenne: Klar! Sie gibt mir auch gute Tipps. Und wir haben zusammen Laufen geübt.

Manche Mamas können ganz schon peinlich sein, deine nie?

Cheyenne: Bei meinem ersten Fotoshooting fuhr Mama mich mit dem Roller vor das Hotel. Ich fand das ziemlich peinlich! Und sie wollte auch partout nicht weiter weg parken, sondern hielt direkt davor!

Mischt sich die Mama auch ein, wenn es um Jungs geht...?

Cheyenne: Wenn, dann erzähle ich es von mir aus. Es ist nicht so, dass sie neugierig nachfragt, was denn jetzt sei.

Was sagst Du, dass sie heiratet?

Cheyenne: Ich freue mich für sie. Endlich! Und ich hoffe, dass ich dann Blumenmädchen bin. 

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AV

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