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Coras Mann: "Ich war immer gegen OPs"

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München - Nach dem tragischen Tod von Pornostar Sexy Cora beteuert ihr Ehemann, dass er gegen die Brustvergrößerungen war. Nur bei der ersten OP hat er aus guten Gründen zugestimmt.

Am Donnerstag um 14.30 Uhr war der Kampf vorbei. Carolin Wosnitza, bekannt als Sexy Cora, starb mit nur 23 Jahren nach neun Tagen im künstlichen Koma.

Bei ihrer fünften Brustvergrößerung hatte sie in der Hamburger

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Alsterklinik einen Herzstillstand erlitten. Ihr Gehirn war 15 Minuten ohne Sauerstoff, die Schäden dadurch letztendlich zu groß. Nach dem tragischen Tod der Berlinerin stellt sich die Frage nach dem Warum. Warum wollte die zierliche Frau - 48 Kilo auf 1,57 Meter, aber Körbchengröße 70 F - so viel Busen? Warum wollte sie ihre Brüste noch mal von 500 auf 800 Gramm vergrößern lassen? 

Ihr Mann Tim Wosnitza (25), der Tag und Nacht an Coras Seite war, beteuert gegenüber der "Bild": "Ich war generell immer gegen OPs. Die erste OP konnte ich nachvollziehen, weil sie Körbchengröße B hatte - von C nach einer Diät - und sich selber nicht wohlgefühlt hat. Das konnte ich absolut nachvollziehen. Die fünfte OP fand ich absolut unnötig."

Uli Goldhahn, Coras ehemaliger Medien-Manager, begegnet solchem Busenwahn ebenfalls höchstkritisch, wie er gegenüber tz-online.de jüngst erklärte. Anscheinend war es also Cora selbst, die noch größere Brüste wollte.

Als es ihr am Donnerstag immer schlechter ging, verabschiedete sich Tim Wosnitza von seiner Ehefrau, die laut "Bild" mit ihm ein Kind haben wollte: "Ich drückte ihre Hand, sagte ihr, dass ich sie liebe und sie immer in meinem Herzen tragen werde."

kim

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