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Geldmaschine: Die Geissens drehen ihre TV-Serie selbst und schicken fertige Folgen an RTL2 

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Für ihre RTL2-Doku „Die Geissens – Eine schrecklich glamouröse Familie” steht Millionärsfamilie Geiss nicht nur vor der Kamera, sondern hat auch dahinter die Zügel in der Hand.  

Hamburg - Seit über zehn Jahren flimmert das Reality-Format „Die Geissens – Eine schrecklich glamouröse Familie” über die TV-Bildschirme. Über dessen Entstehung war bisher allerdings nur wenig bekannt. Auf dem „Online Marketing Rockstars”-Festival in Hamburg hat Familienoberhaupt Robert Geiss (59) nun einen seltenen Einblick hinter die Kulissen gewährt.  

Robert Geiss: „Wir können das selber besser“

Der Familienrat würde sich jeweils überlegen, „was wir in den nächsten zwei bis vier Wochen erleben wollen“, zitiert „Bild.de” den Millionär. Anschließend würden sie „das fertige Produkt an RTL2” schicken. So haben Robert Geiss, seine Frau Carmen (58) und die beiden Töchter Davina (19) und Shania (18) die volle Kontrolle darüber, was im Fernsehen gezeigt. 

Der Grund, warum die Familie die Verantwortung nicht abgibt, ist simpel: „Wir können es eben selber besser“, meint Robert Geiss und fügt scherzhaft hinzu: „Mein Job ist es, Geld reinzuholen, das die Familie wieder ausgibt.“  

Geissens sollen pro Folge 60.000 Euro verdienen

Rund 60.000 Euro sollen die Geissens nach „Bild“-Angaben pro abgedrehter Folge kassieren. Seit der Erstausstrahlung von „Die Geissens – Eine schrecklich glamouröse Familie“ ist so einiges an Geld zusammengekommen. Und das Vermögen soll weiter wachsen: Das Format würde fortgesetzt, „solange die Leute uns sehen wollen”, verspricht Robert Geiss.  

Doku-Soap «Die Geissens - Eine schrecklich glamouröse Familie
Für ihre RTL2-Doku „Die Geissens – Eine schrecklich glamouröse Familie” steht Millionärsfamilie Geiss nicht nur vor der Kamera, sondern hat auch dahinter die Zügel in der Hand.   © Felix Hörhager dpa

RTL2 begleitet die Geissens seit 2011. Zuvor hatte Robert Geiss als Mitbegründer des Sportbekleidungsunternehmens Uncle Sam Millionen erwirtschaftet. Mit dem 2013 ins Leben gerufenen Modelabel Roberto Geissini sowie dem An- und Verkauf von Luxusimmobilien kommen weitere Einnahmequellen hinzu. 

In der neuen Folge von „Die Geissens“ wird es für Carmen ziemlich peinlich. Denn ein Metalldetektor schlägt bei ihrem Hinterteil plötzlich an. Verwendete Quelle: Bild.de 

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