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Helene Fischer plaudert aus dem Nähkästchen und überrascht mit Botox-Aussage

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Helene Fischer bei ihrem „Wetten, dass.. ?“-Auftritt am 06. November in Nürnberg
Helene Fischer bei ihrem „Wetten, dass.. ?“-Auftritt am 06. November in Nürnberg © IMAGO / Future Image

Helene Fischer gehört zu den erfolgreichsten Künstlerinnen in Deutschland. Doch ihr Privatleben hält sie lieber aus der Öffentlichkeit raus - bis jetzt.

München - Ihre Songs schießen auf Platz eins der Charts, sie ist der Star auf den roten Teppichen in Deutschland und wenn sie in den TV-Shows auftritt, ist das Publikum ganz fasziniert. Es handelt sich hierbei natürlich um Schlagersängerin Helene Fischer. Die 37-Jährige ist in den deutschen Medien fast täglich präsent - aber über ihr Privatleben spricht die „Null auf 100“-Interpretin eher selten. Schon im Gespräch mit Thomas Gottschalk bei „Wetten, dass.. ?“ gab sie zu, dass sie kein großer Fan von der Yellow-Presse ist. Doch nun plauderte Helene Fischer ein bisschen aus dem Nähkästchen und verriet das ein oder andere Geheimnis aus ihrem Leben.

Helene Fischer ganz privat: Sie spricht über Wodka, Botox und ihr größtes Vorbild

In der Sat.1-Show „Helene Fischer – ein Abend im Rausch“ die am Freitag um 20.15 Uhr ausgestrahlt wird, erzählt die 37-Jährige viel aus ihrem Leben. Bild.de sah die Sendung schon vorab. So privat und offen wie sich Helene Fischer dort zeigte, sah man selten. Zum Beispiel: Was macht ein Superstar eigentlich an einem ruhigen Sonntag - ist sie viel unterwegs oder lässt sie ihre To-do-Liste auch einmal kurz liegen? „Ich liebe Sonntage. Bin an einem Sonntag geboren. Keiner nervt oder ruft an. Ich liebe es spazieren zu gehen, lecker zu kochen, lange zu schlafen. Da wird auch gelümmelt. Der pure Genuss“, so die Sängerin.

Auch über ihre Liebe zu Freund Thomas Seitel spricht sie offen. Er ist der Vater ihres Kindes - das Paar lebt gemeinsam in Bayern. „Thomas ist Musikliebhaber und findet spannend, was ich früher gemacht habe. Wir sahen uns gemeinsam meine DVD‘s an.“ Der 36-Jährige sei schon vor der Beziehung mit Helene Fischer von ihr begeistert gewesen. „Zumindest sagt er das“, erzählte die 37-Jährige. Weiterer Fakt: Bei ihnen Zuhause gibt es eine ganze Galerie, in der Preise und Auszeichnungen stehen.

„Helene Fischer - ein Abend im Rausch“ (Sat.1): Steven Gätjen fragt nach: „Wodka oder Weißbier?“

Moderiert wird die Show von Steven Gätjen, der 49-Jährige begleitet die Sängerin in den verschiedensten Situationen und stellt ihr dabei ein paar Interview-Fragen. Neben Fragen zu ihrer Karriere und ihrer Musik, gibt es auch welche, die den Zuschauer schmunzeln lassen sollen. So stellte er ihr auch die Frage, was sie denn lieber trinkt: „Wodka oder Weißbier?“ Die Antwort der Musikerin: „Beides. Mit Wodka bin ich groß geworden.“ Auch spricht die 37-Jährige ein Thema an, über das die heutige Gesellschaft nur ungern spricht: Beauty-Eingriffe und Botox-Behandlungen. „Ein gesundes Maß an Botox ist okay. Ich kann verstehen, wenn sich Frauen botoxen lassen. Ich finde es aber nicht schön, wenn ein Gesicht zu glatt ist, bei mir als Sängerin ginge das gar nicht. Dann lieber ein paar Fältchen…“, gab die Sängerin zu.

„Helene Fischer - ein Abend im Rausch“ (Sat.1): Der Schlagerstar traf Céline Dion in Las Vegas

Helene Fischer ist selbst ein Vorbild für viele Menschen da draußen - doch sie selbst ist ebenfalls von einer Sängerin begeistert und sie ist ihr musikalisches Vorbild: Céline Dion. Helene Fischer traf die „My Heart Will Go On“-Sängerin in vor ein paar Jahren in Las Vegas: „Celine Dion war mein Impuls, Sängerin zu werden.“ Welche Geheimnisse die „Achterbahn“-Interpretin noch von sich preisgibt, erfahren Sie am Freitag, den 12. November um 20:15 Uhr in Sat.1.

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