Partyschlager-Star Ikke Hüftgold verrät, was er am Ballermann verdient - „Wirst zwangsläufig Millionär“

Spätestens seit „Promi Big Brother“ ist man irgendwie Fan von Ballermann-Star Ikke Hüftgold. Doch wie viel Geld ihm seine wirklich Auftritte bringen, ist kaum zu glauben.
Limburg - Die Ballermann-Fans kennen Matthias Distel unter seinem Künstlernamen Ikke Hüftgold. Mit diesem Namen startete er als Partysänger durch und feierte auf unzähligen Partys. Durch seine Teilnahme an „Promi Big Brother“ dürfte sich sein Bekanntheitsgrad nochmal einiges ausgebaut haben, zumal Ikke als absoluter Publikumsliebling galt.
Erst Ballermann, dann „Promi Big Brother“: Ikke Hüftgold hat in den vergangenen Jahren ordentlich abgeräumt
Rockmusiker wollte er eigentlich werden. Das verrät Matthias Distel in der neusten Ausgabe des „OMR Podcast“. Die große Karriere als sexy Rocker ist es nicht geworden, seinem Erfolg tat das trotzdem keinen Abbruch. Seit Jahren ist Ikke Hüftgold Dauergast auf diversen Parteiveranstaltungen am Ballermann. Trotzdem verrät er, dass er sich Anfangs etwas geschämt hat: „Aber dann hab ich mich reingegroovt und relativ schnell gemerkt, dass da Potenzial drinsteckt.“
Die Idee, Musik mit umstrittenen Anteilen an Schlager zu machen, kam ursprünglich von einem seiner Kumpels: „Der hat zu mir gesagt, dass ich doch mal was Asoziales, also Ballermann-Musik, machen soll“, offenbarte der 44-Jährige während des Gesprächs. Mit Erfolg, wie man in den letzten Jahren beobachten konnte. Wie viel Potenzial da nämlich wirklich drinnen steckte, kann man seinem heutigen Kontostand entnehmen. Der soll nämlich laut eigenen Aussagen dank seiner vielen Auftritte aus allen Nähten platzen.
Ballermann-Star Ikke Hüftgold offenbart, wie viel er auf dem Konto hat: „Du wirst zwangsläufig Millionär“
„Du wirst zwangsläufig Millionär. Das war so nie geplant, aber da sagst du auch nicht nein“, verrät Distel im Interview. Da will man doch meinen, wer so ausgesorgt hat, hat in Zukunft keine Sorgen mehr. Falsch gedacht, denn sein enormer Erfolg bringt wohl auch andere Seiten mit sich: „Du verheizt dich aber auch. Ich war immer der gesellige Typ und habe nach den Auftritten noch stundenlang mit den Leuten Bier getrunken.“ Mittlerweile scheint er aber wieder auf einem guten Weg zu sein, denn mit der Summerfield Group steht jetzt ein eigenes Label, eine Booking-Agentur und Filmproduktion hinter dem Künstler, die ihn gut durch die Corona-Zeit bringen. (mrf)