Iris Klein hetzt Anwälte auf Yvonne Woelke
Der Streit zwischen Iris Klein und Yvonne Woelke könnte vor Gericht enden. Offenbar hat Klein ihre Anwälte auf die Nebenbuhlerin gehetzt.
Hamburg/Mallorca – Der Klein-Krieg geht in die nächste Runde! Eigentlich hatte Iris Klein (55) zuletzt auf Social Media angekündigt, von nun an nur noch positiv auf ihren neuen Lebensabschnitt als Single blicken zu wollen. Doch der Seitensprung ihres Noch-Ehemanns Peter Klein (63) könnte jetzt sogar rechtliche Folgen für dessen angebliche Affäre Yvonne Woelke (51) haben. Denn wie die BILD-Zeitung in einem aktuellen Artikel berichtet, scheint Iris ihrer Nebenbuhlerin eine Horde von Anwälten auf den Leib gehetzt zu haben. Ob sich Iris und Yvonne demnächst möglicherweise vor Gericht gegenüber stehen?
Wie das Boulevardblatt erfahren haben will, scheint sich der potenzielle Rechtsstreit um einige fragwürdige Aussagen vonseiten Woelkes zu drehen. Sie habe Klein als „Lügnerin“ bezeichnet und außerdem unrechtmäßig Fotos von Iris und ihrem Noch-Ehemann aus glücklicheren Tagen veröffentlicht. Der Mutter von Daniela Katzenberger (36) passt das offensichtlich so gar nicht. Deshalb ließ Iris jetzt ein juristisches Schreiben aufsetzen, das Yvonne in die Schranken weisen soll.
Yvonne Woelke war „überrascht“ über den Brief von Iris Kleins Anwaltsteam
Den BILD-Informationen zufolge soll Iris Klein durch ihre Anwälte eine Unterlassungserklärung an Yvonne Woelke geschickt haben. Außerdem, so schreibt die Zeitung weiter, verlange die einstige Dschungelcamperin die Begleichung ihrer Anwaltskosten in Höhe von 2.000 Euro. Die angebliche neue Freundin von Peter Klein schien derweil nicht mit der feindseligen Korrespondenz gerechnet zu haben.

„Meine Mandantin war sehr überrascht, als sie vor wenigen Tagen eine Abmahnung von Frau Klein erhielt. Denn schließlich war es Frau Klein, die meiner Mandantin öffentlich eine Affäre vorwarf, die es nie gab, und damit die ganze Geschichte ins Rollen brachte“, erklärte Yvonne Woelkes Anwalt Stephan Mathé im Gespräch mit den Reportern, „bislang hat sich meine Mandantin sehr zurückgehalten aus Rücksicht auf alle Beteiligten. Nun aber werde ich für meine Mandantin rechtliche Schritte gegen Frau Klein wegen aller in Betracht kommender Rechtsverletzungen prüfen und diese mit aller gebotenen Konsequenz verfolgen müssen.“ Der Klein-Krieg scheint also noch lange nicht vorbei zu sein!