Auf seinem privaten Instagram-Account ließ der ehemalige Berlin-Tag und Nacht Darsteller Jan Leyk jetzt die Hüllen fallen und verrät ein pikantes Geheimnis.

Was soll bloß dieser Verband zwischen seinen Beinen? Was hat sich Jan Leyk bei diesem Foto auf Instagram nur gedacht? 

Ohne Hose, im kurzen Krankenhaus-Leibchen und mit etwas, das aussieht wie ein Verband zwischen den Beinen präsentiert er sich seinen 210.000 Fans auf seinem persönlichen Instagram-Account. Im knappen Outfit starrt er wie besessen und hoch konzentriert auf seinen Finger, der in einem 45-Grad-Winkel zur Seite steht. 

Doch nicht nur das Foto offenbart tiefe Einblicke. In seinem Kommentar unter dem Bild verrät er seinen Fans ein intimes Geheimnis über sich selbst: Er wünscht sich einen größeren Penis! Er schreibt: "Endlich ist es so weit: meine sehnsüchtig angestrebte Penis-OP! Mach lang das Ding, Onkel Doc! Und wenn du schon dabei bist, der kleine Finger an der rechten Hand sieht auch irgendwie komisch aus!“

So wie es allerdings aussieht, wird die Penis-Verlängerung noch ein wenig warten müssen. Wie Promiflash berichtet, stattete Jan Leyk dem Krankenhaus aufgrund eines verletzten Fingers einen Besuch ab, um diesen operieren zu lassen. Das deutete Jan Leyk, neben dem Wunsch nach einem längeren Penis, ja schon unter seinem Instagram-Post an. Der Witz über die vermeintliche Penis-OP sorgte auf Instagram letztendlich für mehr Aufsehen bei den Fans, als der schiefe Finger. Einige Follower konnten sich den ein oder anderen lustigen Kommentar zu dem Bild einfach nicht verkneifen. 

Ein Follower schreibt: "Haha, danach geht's rund, mein Freund". Andere wünschen sich sehnlichst ein „Vorher-Nacher-Bild“ der vermeintlichen Penis-OP. Ob Jan Leyk dafür wohl noch weiter die Hüllen fallen lassen wird? Jan Leyk äußerte sich außerdem ziemlich radikal zum Tönnies-Skandal, die Fans stimmen ihm jedoch zu.

Nun hat Jan Leyk sich mit schlechten Nachrichten gemeldet: Der „Berlin Tag und Nacht“-Star ist nach eigener Aussage pleite. 

mpa

Rubriklistenbild: © Instagram/Jan Leyk (Screenshot)