Seltener Anblick: Pietro Lombardi ohne Cap bei Taufe seines Sohnes

Eigentlich geht Pietro Lombardi nie ohne Baseballmütze aus dem Haus. Zur Taufe seines Sohnes verzichtete er jedoch auf sein Markenzeichen.
Köln – Pietro Lombardi (30) und Laura Maria Rypa (27) schweben noch immer im siebten Elternhimmel! Anfang des Jahres kam ihr kleiner Sohn Leano Romeo zur Welt und seitdem berichten der „Deutschland sucht den Superstar“-Juror und seine Verlobte in den sozialen Netzwerken immer wieder vom neuen Lebensalltag mit ihrem Schatz. Jetzt stand dem Baby sein erster eigener großer Auftritt bevor: Leano wurde offiziell getauft. Auf Instagram teilte Laura einen Schnappschuss der Zeremonie. Fans überraschte dabei vor allen Dingen das Aussehen von Papa Pietro.
Eigentlich geht der „Phänomenal“-Interpret nämlich nie ohne sein Markenzeichen Baseball-Cap aus dem Haus. Zur Taufe seines Sohnes verzichtete Pietro Lombardi jedoch überraschenderweise auf eine Kopfbedeckung. Dass das Tragen von Mützen in einem Gotteshaus nicht üblich ist, wissen regelmäßige Kirchgänger selbstverständlich. Bei Pietros Fangemeinde sorgte sein nacktes Haupt jedoch trotzdem für Erstaunen.
Pietro Lombardi und Laura Maria Rypa strahlen auf den Fotos der Taufe um die Wette
Auf Instagram teilten Pietro Lombardi und Laura Maria Rypa einen Schnappschuss der Taufe. Auf dem Foto halten sie den kleinen Leano Romeo gemeinsam über das Taufbecken. Das Elternglück des Paares ist beiden dabei ganz klar ins Gesicht geschrieben. Laura postete unter der Aufnahme außerdem den emotionalen Taufspruch ihres Kindes: „Auf dem Weg durch das Leben möge dein Schutzengel dich führen, die Liebe deiner Eltern dich begleiten und der Segen Gottes immer bei dir sein.“
Auf den ersten Blick schienen Pietro Lombardis Fans ihr Idol ohne Baseballmütze jedoch nicht sofort zu erkennen. „Pi ohne Kappe... ich musste zweimal hingucken“, kommentierte beispielsweise ein verwunderter User. Eine andere Nutzerin schrieb: „Ich wollte gerade fragen, welcher Mann da mit am Taufbecken steht!“ Ob Pietro auch zukünftig manchmal auf sein Markenzeichen verzichten wird?