Linda de Mol: Jetzt startet ihre Tochter im TV durch - sie ist ihrer Mutter wie aus dem Gesicht geschnitten

Linda de Mol verzückte mit der Sendung „Traumhochzeit“ einst ganz Deutschland. Nun überlässt sie ihrer Tochter die Bühne. Auch sie hat Talent.
Amsterdam - Nicht viele Niederländer erlangten in Deutschland ähnlich große Bekanntheit wie Linda de Mol. Die TV-Moderatorin reiht sich irgendwo zwischen FC-Bayern-Legende Arjen Robben und Showmaster Rudi Carrell in die Liste der berühmtesten Holland-Exporte des Landes ein.
Seit einigen Jahren ist es aber ruhig geworden um die ehemalige „Traumhochzeit“-Moderatorin, die in ihrer Show regelmäßig Herzen deutscher Fernseh-Zuschauer zum Schmelzen brachte. Sie macht Platz für den Nachwuchs - und zwar ihren eigenen: Tochter Noa Vahle (21) startet jetzt ebenfalls vor den TV-Kameras durch, wie sie in einem Instagram-Beitrag zeigt. Ihrer Mutter sieht sie verblüffend ähnlich.
Linda de Mol: Tochter Noa beginnt TV-Karriere
Allerdings geht sie einen anderen Weg als ihre Mutter. Noa träumte zwar schon immer davon, vor TV-Kameras zu stehen. Mit allzu viel Glamour kann sie aber wenig anfangen. Ihr Herz gehört nämlich dem Fußball. Bereits seit längerer Zeit arbeitet sie für die niederländische Fußballsendung „Veronica Inside“. Jetzt durfte sie erstmals live vom Spielfeldrand berichten. Parallel arbeitet sie außerdem als Moderatorin für den Radiosender „3FM“.
Im Interview mit dem Magazin „Linda“, das ihre Mutter herausgibt, verrät sie: „Ich sehe mich nicht in High Heels eine Showtreppe hinuntergehen. Das passt wirklich nicht zu mir.“ Sie möchte aus dem Schatten ihrer Mutter heraustreten - genauso wie ihr Bruder Julian (24), der Musiker ist. Die beiden gingen aus de Mols Beziehung mit dem Regisseur Sander Vahle hervor.
Linda de Mol: Tochter Noa will aus ihrem Schatten treten - und will „hart arbeiten“
„Mein Bruder und ich wissen, dass wir hart arbeiten müssen, um erfolgreich zu sein. Niemand anderes kann das für uns übernehmen“, betont sie. Ob Noa es ihrer Mutter nachmacht und irgendwann auch mal in den Flimmerkästen Deutschlands zu sehen ist, bleibt abzuwarten. Dafür hat sie auch noch viel Zeit. Nur die „Traumhochzeit“ wird es wohl nicht sein. (epp)