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„Finde ich schon hardcore“: Mike Cees von Polizei wegen Drogenverdacht angehalten

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Drei Scrrenshot aus Mike Cees‘ Instgram-Story
Mike Cees erzählt auf Instagram, was passiert ist © Instagram/Mike Cees

Er wurde von der Polizei angehalten! Mike Cees wurde von den Beamten wegen Drogenverdacht kontrolliert. Der Prominente machte seinem Ärger über den Vorfall Luft.

Berlin – Mike Cees (34) ließ seine Follower an einem unschönen Vorfall teilhaben, bei dem er an einem Tag gleich zweimal von der Polizei angehalten wurde. Der Prominente sei lediglich mit dem Fahrrad losgefahren, um einem seiner Freunde mit dessen im Parkverbot stehenden Auto zu helfen – wurde jedoch von der Polizei dabei gesehen, wie er auf dem Rad mit seinem Handy telefonierte (später stellte sich heraus, dass es sich um das Auto seiner Ehefrau Michelle handelte).
 
Der ehemalige „Kampf der Realitystars“-Teilnehmer verriet, dass ihm wegen der Verwendung seines Handys auf dem Fahrrad zunächst eine kleine Ordnungswidrigkeit aufgebrummt worden sei und er auf dem Rückweg mit dem Auto gleich noch einmal von denselben Beamten angehalten wurde. Das zweite Mal sei es jedoch eine harte Kontrolle gewesen, weil ihn die Beamten wegen seines fehlenden Führerscheins und Ausweises anhielten.

Wegen seines T-Shirts mit der Aufschrift „Cocaine Cowboys“ (dt.: „Kokain-Cowboys“) und seiner roten Augen verdächtigten sie ihn dann auch noch, auf Drogen zu sein. Er verkündete: „Ich finde es einfach schlimm, wenn man ein T-Shirt anhat, wo „Cocaine Cowboys“ draufsteht, […] dass man aufgrund dessen dann gleich noch einen Drogentest hat. Finde ich schon hardcore.“ Er gab zu, dass er die Strafe der kleinen Ordnungswidrigkeit wegen des Gebrauchs eines Handys auf dem Fahrrad zwar absolut verstehen könne, wobei er die zweite Kontrolle wegen des Drogenverdachts jedoch etwas zu extrem gefunden hätte.

Mike Cees: Von Polizei wegen Drogenverdacht angehalten

Der TV-Star gestand zudem, dass ihn der Verdacht auf Drogen etwas wütend werden ließ, da er diesen nicht nachvollziehen konnte und er zudem gegen Rauschmittel sei. „Deswegen hat es dann in mir auch so ein bisschen drin gekocht“, enthüllte er genervt. Daraufhin sei er von der Polizei nicht nur zu seiner Wohnung, sondern sogar bis zu seinem Schlafzimmer begleitet worden, wo er den Beamten seine Dokumente aushändigte. Nach dieser für ihn nervigen Erfahrung würde er es sich in Zukunft zweimal überlegen, wenn ihn jemand wegen eines im Fahrverbot stehenden Autos um Hilfe bittet.

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