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Nach Trennung von Stefan Mross und Anna-Carina Woitschack: Wo ist eigentlich Lotti?

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Ob Stefan Mross wohl auch seine Lotti vermisst?
Ob Stefan Mross wohl auch seine Lotti vermisst? © Imago

Als Anna-Carina Woitschack und Stefan Mross ihre Scheidung bekannt gaben, waren die Fans schockiert. Auch wenn eine Scheidung für alle Beteiligten nicht leicht ist, scheint es ihrer Dackeldame Lotti, die jetzt offiziell ein Scheidungs-Hund ist, noch gutzugehen.

München - Die Fans von Anna-Carina Woitschack (30) und Stefan Mross (47) haben wohl den 11. November noch nicht ganz verdaut. Denn genau da haben die beiden öffentlich bekannt gegeben, dass sie nach sechs Jahren Beziehung nun getrennte Wege gehen werden. Doch jetzt kommt langsam bei den Fans die Frage auf, was denn mit der gemeinsamen Dackeldame Lotti geschieht. Das ehemalige Traumpaar hatten den Welpen im Frühjahr 2021 zu sich geholt und seitdem in ihrem Wohnmobil überall mit hin mitgenommen. Zwar gibt es nach der Trennung noch kein Scheidungs-Kind, aber dafür einen Scheidungs-Dackel.

Im Interview mit RTL gibt Anna-Carina aber Entwarnung: Lotti geht es prächtig. Beim „Barbaratag“ in München verrät die Sängerin dem Sender: „Der Lotti geht’s sehr, sehr gut.“ Momentan scheint die Hundedame bei ihren Großeltern untergekommen zu sein. Dort ist Lotti momentan im „im Wellness-Urlaub“ und wird „wirklich in vollen Zügen“ verwöhnt, erzählt Anna-Carina. Die ehemalige „DSDS“-Kandidatin fügt auch noch hinzu, dass sie ihren Dackel immer noch sehr oft sieht.

Was macht Scheidungs-Dackel Lotti nach Trennung von Stefan Mross und Anna-Carina Woitschack?

Ob Stefan seine Hundedame genau so oft zu Gesicht bekommt, wie Anna-Carina, verrät die Musikerin nicht. Vielleicht liegt es auch daran, dass dem Sänger die Nachrichten, dass seine Ex-Partnerin schon einen neuen Freund haben soll, nicht so gut gefallen haben. Anna-Carina scheint mit der ganzen Presse rund um ihre Trennung jedoch entspannt umzugehen. Über die ein oder andere Schlagzeile müsse sie auch mal schmunzeln, sagt sie im Interview und fügt hinzu: „Es gehört irgendwie zu unserem Beruf dazu.“

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