„Niemand kann sagen, wie es weitergeht“: Krebs-Drama um Frau von Daniel Aminati
Patrice Aminati (29), Ehefrau des Fernseh-Moderators Daniel Aminati (49), hat erst vor Kurzem eine schlimme Diagnose erhalten: Bei ihr wurde Hautkrebs festgestellt.
Patrice Aminati wollte eigentlich nur einen Leberfleck entfernen lassen. Routinemäßig wird danach eine Probe zur Untersuchung ins Labor geschickt. Es folgt ein riesiger Schock: Wie die Ehefrau von Daniel Aminati wenig später erfuhr, handelte es sich bei dem um den gefährlichen schwarzen Hautkrebs. Dieser hatte sogar schon Metastasen gebildet. Patrice Aminati musste sich umgehend in medizinische Behandlung begeben.
Ein Foto auf ihrem Instagram-Kanal zeigt sie im Krankenhausbett. An ihrem Hals befindet sich ein großes Pflaster. Die Mutter einer kleinen Tochter schreibt dazu: „Der Primärtumor wurde mit einigen Lymphknoten entfernt. Jetzt folgen weitere Untersuchungen und Behandlungen, die einen längeren Zeitraum umfassen werden.“
Gegenüber Bild sagte Moderator Daniel Aminati zu der schockierenden Situation: „Ich will ehrlich sein: Als ich erfahren habe, dass meine Frau nun bösartigen Hautkrebs hat, der zudem schon Metastasen gestreut hat, war ich wie gelähmt. Aber es bringt nichts, sich jetzt verrückt zu machen. Meine Frau lebt und das wird sie auch weiterhin und noch lange an meiner Seite tun.“
Daniel Aminati verrät: „Weitere Untersuchungen und Behandlungen“
Patrice Aminati selbst belastet es sehr, nicht zu wissen, was noch alles auf sie zukommen wird. Im Bild-Interview sagte sie: „Was wirklich belastend ist: Niemand kann dir im Augenblick sagen, wie es wirklich weitergeht. Es ist, als ob man im Nebel auf Sicht fährt“. Bislang sei nur klar, dass sie sich einer Immuntherapie unterziehen müssen wird. Doch es stünden für die nächste Zeit noch weitere Untersuchungen an.
Doch nicht nur die Unsicherheit ist für Patrice Aminati schwierig. Sie bedauert auch, dass ihre weitere Familienplanung nun vorerst warten muss. In ihrem Instagram-Post beschrieb sie es so: „Traurig macht mich jetzt der Gedanke, dass mein größter Wunsch – schnell nach der Geburt unserer Tochter wieder ein Kind zu bekommen – erstmal auf unbestimmte Zeit verschoben werden muss.“