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Nina Bott erklärte in einem Interview, dass Fotos ihrer Kinder im Darknet auftauchten. Der Ex-„GZSZ“-Star machte zuvor für ihren Buch Werbung.
- Nina Bott (42) sprach in einem Interview darüber, wie sie Fotos ihre Kinder, die sie über ihren Instagram-Account postete, auf Kinder-Bewertungsseiten für Pädophile im Darknet vorfand.
- Die Ex-„GZSZ“-Schauspielerin wurde durch eine ehemalige Kollegin von RTL auf den Vorfall aufmerksam gemacht und auch Oliver Pocher (42) und seine Ehefrau Amira Pocher (28) äußerten sich in ihrem „Die Pochers hier!“-Podcast über das Auftauchen von Fotos von Promi-Kindern im Darknet.
- Die ehemalige Darstellerin hatte zuvor über ihren Instagram-Account für ihr neues Buch „Ich bin eine Traumfrau – Oder wie heißt das, wenn man immer müde ist“ geworben.
Hamburg – Die ehemalige „GZSZ“-Darstellerin Nina Bott (42) ist stolze Mama von drei Kindern und werdende Mutter eines vierten Babys und teilt mit ihren Followern über ihren Account oftmals Instagram-Bilder aus ihrem Familienalltag. Die Partnerin von Benjamin Baarz (33) hatte sich beim Posten der Fotos ihrer Kids zuvor nichts Schlimmes gedacht, was sie nun jedoch in einem ganz anderen Licht betrachtet. Die schöne Hamburgerin wurde nämlich durch eine ehemalige RTL-Kollegin darauf aufmerksam gemacht, dass die von ihr geteilten Instagram-Fotos ihrer Kinder auf Kinder-Bewertungsseiten im Darknet auftauchten und von Pädophilen gehandelt, missbraucht und sogar bewertet wurden. Auch der Komiker Oliver Pocher (42) und dessen Frau Amira Pocher (28), die kürzlich vom Ex-Bachelor gedisst wurde, äußerten sich nach in ihrem „Die Pochers hier!“-Podcast über das Auftauchen von Bildern von Promi-Kindern auf Pädophilie-Seiten im Darknet. Amira hatte dabei die Prominenten scharf kritisiert, die mit dem Posten von Fotos ihrer Kids die Würde und die Privatsphäre dieser verkaufen würden. In einem Interview mit „vip.de“ sprach die 42-jährige Bott nun offen darüber, wie sie die Bilder ihrer Kinder im Darknet entdeckte.
Die blonde TV-Persönlichkeit war schockiert über den Vorfall und soll diese Berichte von „t-online.de“ zufolge anwaltlich und polizeilich überprüft haben lassen. Seither teilt Bott nämlich nur noch Fotos über ihre Social Media-Plattform, auf denen die Gesichter ihrer Kids unkenntlich gemacht sind. Dabei gab die Prominente das Beispiel eines ihrer vergangenen Postings, das sie am Montag (14. September) teilte. Auf diesem machte sie nämlich das Gesicht ihres Nachwuchses mithilfe eines Äffchen-Emojis unkenntlich. Die Hoffnung ist, dass die kinderpornographische Szene durch diese Maßnahmen in Zukunft von dem Missbrauch der Fotos abgehalten wird.
Die Schauspielerin warb zuvor für ihr neues Buch
Nina Bott (42) erklärte in dem „vip.de“ vorliegenden Videoclip zudem, dass sie den schrecklichen Darknet-Vorfall in ihrem brandneuen Buch mit dem Titel „Ich bin eine Traumfrau – Oder wie heißt das, wenn man immer müde ist“ verarbeitet hat. Die in Hamburg lebende Mutter von drei Kindern, die bald ihr viertes Baby erwartet, hatte am Dienstag (29. September) zuvor über ihren Account auf Instagram für die Erscheinung ihres Buches geworben, das ab dem besagten Datum bereits vorbestellt werden konnte. Mit dem lustigen Posting teilte Nina ein Foto, auf dem sie passend zu dem Titel der Neuerscheinung auf einem Bücherberg, den sie aus ihren Büchern baute, ein Nickerchen zu machen scheint. Den kreativen Werbefotos fügte die ehemalige „GZSZ“-Schauspielerin im Untertitel hinzu, dass es in ihrem Buch vor allem um die Höhen und Tiefen des Mamalebens, ein bisschen Familiendrama und das Patchworkchaos gehe. Die Fans der 42-jährigen Bott können sich bald auf das Lesen der Neuerscheinung freuen, da die werdende Mutter in dem Posting zudem verkündete, dass das Buch ab Freitag (2. Oktober) erhältlich sein wird. Wir sind gespannt!