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„Danke für deinen Einsatz“: Oliver Pocher fährt in die Ukraine, um vor Ort zu helfen - Fans begeistert

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Oliver Pocher erzählt bei Instagram von seiner Hilfsaktion und zeigt Bilder von der ukrainischen Grenze
Oliver Pocher erzählt bei Instagram von seiner Hilfsaktion und zeigt Bilder von der ukrainischen Grenze © Screenshots Instagram: oliverpocher

Auf Instagram spricht Oliver Pocher über die Hilfsaktion, die er kurzerhand übers Wochenende ins Leben gerufen hat. Der Comedian fährt in die Ukraine, um zu helfen.

Wie kann man den Menschen aus der Ukraine derzeit am besten helfen? Diese Frage hat sich auch Oliver Pocher (44) gestellt. In einem Instagram-Video verrät der Comedian seinen Followern nun, dass er über das Wochenende fleißig damit beschäftigt war, Hilfsgüter an die Ukraine zu liefern. „Wir leben in dramatischen Zeiten“, beginnt der TV-Star seine Videobotschaft. Der Krieg in Osteuropa habe auch bei ihm „Sachen ausgelöst“ und er wollte unbedingt seinen Beitrag dazu leisten, um die ukrainische Bevölkerung zu unterstützen.

Unter anderem mit der Hilfe von Reality-Sternchen Evelyn Burdecki (33) habe Pocher vor einigen Tagen Spenden und zwei Fahrzeuge organisiert, um die Hilfsgüter zu transportieren. Anschließend fuhr der Moderator sogar selbst mit in die Ukraine. „Irgendwann mussten wir über die Grenze, was schon irgendwie ein mulmiges Gefühl ist“, gesteht der sonst so taffe Podcaster. „Dann bist du halt mittendrin.“ Die Autobahnen dort seien voll mit Transportern gewesen, die vor allem aus Deutschland kämen.

Fan-Reaktionen: „Endlich Menschen, die ihre Reichweite nutzen“

Oliver Pochers Fazit zu der Spendenaktion? „Es war intensiv und hat sehr lange gedauert, aber es hat geklappt“, erklärt er. Der Entertainer wünscht sich, dass die Hilfsbereitschaft gegenüber den Flüchtlingen auch in Zukunft nicht abnehmen wird. „Wir werden alle von diesem Krieg in Mitleidenschaft gezogen werden“, warnt er. Trotzdem glaube er weiter „an das Gute und dass wir auf dem richtigen Weg sind.“ Der Komiker bewundere die mentale Stärke der Ukrainer und dass sie nach wie vor für ihre Freiheit und Demokratie kämpfen.

Seine tolle Aktion beeindruckte auch die Fans, die ihn für seine Vorbildfunktion loben. „Danke für deinen Einsatz“, „Endlich Menschen, die ihre Reichweite nutzen“ und „Respekt an dich und all die anderen, die Hilfsgüter selbst dort rüber fahren“ lauten nur wenige der zahlreichen begeisterten Kommentare unter Pochers Video. Auch seine „Komplizin“ Evelyn Burdecki, deren Eltern aus Polen stammen, äußerte sich zu der Aktion: „Mehr muss man dazu nicht sagen, so war es! Jeder kann helfen und das sollte jetzt am wichtigsten sein!“

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