Scheidung von Kate Middleton und Prinz William? Keine Option für Thronfolger
Die Ehe von Kate Middleton und Prinz William mag wackeln, doch eine Scheidung kommt für das royale Thronfolgerpaar nicht infrage.
Windsor – Kate Middleton (41) und Prinz William (41) sind das Aushängeschild und die Zukunft der britischen Monarchie. Doch auch vor dem Thronfolger und der Kronprinzessin machen Scheidungsgerüchten nicht halt. Doch während sich andere lieber gegen eine unliebsame Trennung entscheiden können, sieht der Königsweg bei Royals doch anders aus.
„Es gibt schreckliche Streitereien“, berichtet Experte über Kate Middleton und Prinz William
Laut dem königlichen Experten Tom Quinn (67) ist das Prinzenpaar von Wales dafür bekannt, auch schreckliche Streitereien zu führen. In einem Interview mit Fox News behauptete Quinn, die Beziehung sei kein Zuckerschlecken: „Es gibt schreckliche Auseinandersetzungen, in denen sie sich gegenseitig mit Dingen bewerfen“. Der große Stress für William und Kate bestünde darin, dass sie ständig von Palastangestellten umgeben seien.
Am Ende ist der erstgeborene Sohn König Charles III (75) eben nicht „genau wie wir“ – und seine Ehe auch nicht. Während die meisten einfachen Leute aufgrund einer Kombination aus Liebe, Leidenschaft und Zuneigung heiraten, trifft dies auf die europäische Oberschicht nicht zu. Im Gegensatz zu uns stünden Prinzen und Prinzessinnen unter enormem Druck, Partner zu wählen, die die Krone in einem guten Licht dastehen lassen.
„Ohne Kate würde die königliche Familie zusammenbrechen“ (Paul Burrell, 65)
Laut dem ehemaligen Butler von Prinzessin Diana (36, † 1997) Paul Burrell sei der Druck auf das Paar sehr groß. Als er Slingo gegenüber zu diesem Thema Stellung nahm, sagte Burrell: „Kate ist in keiner beneidenswerten Lage, weil wirklich alles [Die Zukunft der Monarchie] von ihr abhängt“. Es sei eine enorme Verantwortung, die die dreifache Mutter trage.
William und Catherines Ehe wird als Säule der modernen Monarchie beschrieben
Der Thematik hat sich auch Royal-Experte Peter Conradi (78) in seinem Buch „The Great Survivors: How Monarchy Made It Into The Twenty-First Century“ angenommen: „Traditionell ging es bei königlichen Ehen nicht um Liebe, Lust oder Freundschaft – es ging vielmehr darum, Erben hervorzubringen und Bündnisse zu festigen.“

Wenn die Heirat mit dem richtigen Partner das Potenzial hat, die Krone zu stärken, hat eine Scheidung genau den gegenteiligen Effekt. Aus diesem Grund werden hochrangige Royals wie Prinz William und Prinzessin Catherine ermutigt, zusammenzubleiben, egal, was auf sie zukommt. Die Verpflichtung werde laut Conradi im Adel sehr ernst genommen: „Die Ehe ist eine Institution, die man ein Leben lang eingehen kann. Ganz gleich, welche Höhen und Tiefen sie im Laufe ihres Ehelebens erlebt haben, eine Scheidung schien nie eine realistische Option zu sein.“ Romantik auf Knopfdruck? Für Prinzessin Kate kein Problem. Verwendete Quellen: thelist.com, mirror.co.uk, Instagram