Schock nach OP! Patricia Blancos Brustwarzen sind abgestorben - mit dramatischen Konsequenzen
Eine Schönheits-Operation von Patricia Blanco (47) ist gehörig schief gegangen. Nun soll dem Reality-Star geholfen werden - mit einer kuriosen Methode.
Update vom 10. Juli 2018: Sie ist wieder in einem Reality-TV-Format zu sehen. Und sorgt für Diskussionen. Zuschauer und Kandidaten rätseln, ob Patricia Blanco im "Sommerhaus der Stars" 2018 ein Alkohol-Problem offenbart.
Update 6.08.: Fremdgeh-Schock bei Patricia Blanco - Freund knutschend mit diesem Playmate erwischt, wie extratipp.com* berichtet.
München - Vor wenigen Monaten hüpfte sie in der Reality-TV-Sendung „Adam sucht Eva“ noch nackt über die Fernseh-Bildschirme Millionen Deutscher, nun hat Patricia Blanco ein großes Problem: Eine Schönheits-Operation endete in einem Desaster. Blanco muss sich nach einer missglückten Bruststraffung beide Brustwarzen entfernen lassen.
Der Bild sagte die 47-Jährige: „Ich könnte heulen. Ausgerechnet das wichtigste Körperteil einer Frau wurde mir zerstört.“ Doch der Reihe nach: Nach einem Bericht der Boulevardzeitung habe ein Facharzt Mitte November eine Straffung der Brust vorgenommen, da der Reality-Star viel Gewicht verloren habe. Die Nachuntersuchung offenbarte dann Komplikationen, Sorgen bräuchte Blanco sich aber nicht machen, wurde ihr versichert.
Blancos Zustand verschlechtert sich
Doch dann der Schock: Der Zustand verschlimmerte sich, Blanco konsultierte einen weiteren Spezialisten, der ihr riet, sich sofort operieren zu lassen. Der Facharzt wies die Schuld von sich, versicherte gegenüber der Bild: „In der Zeit von der OP bis zur Entlassung von Frau Blanco verlief alles komplikationsfrei.“ Doch wie kam es dann zum Absterben der Brustwarzen?
Das Absterben von Gewebe könne durch verminderte Blutversorgung oder einen Infekt verursacht werden, erklärt der Ärztliche Direktor der verantwortlichen Praxis in der Bild. „Sind die Brüste schon mal operiert worden, ist das Risiko größer. Bei jedem operativen Eingriff, insbesondere bei einem freiwilligen Eingriff, müssen Patienten intensiv über die Risiken einer Operation aufgeklärt werden.“ Allerdings sehe der Direktor das Risiko, dass beide Brustwarzen komplett absterben, eher im Promille-Bereich.
„Man muss lernen, kleine Makel zu akzeptieren“
Mittlerweile gibt es einen Plan, wie das Malheur behandelt werden soll: „Wenn alles gut verläuft, wird man mir aus meinen Schamlippen neue Brustwarzen rekonstruieren“, hofft Blanco. Dann allerdings wird die 47-Jährige kein Gefühl mehr in ihrer Brust haben, geschweige denn stillen können. Ihre Erkenntnis: „Ich wünschte, ich hätte meine schönen, aber leicht hängenden Brüste noch. Man muss auch lernen, kleine Makel zu akzeptieren.“
*extratipp.com ist Teil des bundesweiten Ippen-Digital-Redaktionsnetzwerkes.