„Plötzlich knallt es“: Schlagerstar Bernhard Brink von Explosion aus dem Schlaf gerissen

Mehrere Explosionen, Polizei-Sirenen und unzählige Feuerwehrwägen: Bernhard Brink wurde am Donnerstag unsanft aus dem Schlaf geweckt. Der Grund ist ein Großbrand in Berlin Grunewald. Der Schlagerstar verrät nun, wie er die Momente kurz nach der Explosion erlebt hat.
Berlin Grunewald - Brandalarm in der deutschen Hauptstadt: Der Auslöser war eine Explosion am Donnerstagmorgen auf einem Sprengplatz der Polizei im Grunewald. Dort werden mehrere Tonnen Munition und beschlagnahmte Feuerwerkskörper gelagert. Die Anwohner - darunter auch Schlager-Star Bernhard Brink - wurden von dem lauten Knall aus dem Schlaf gerissen.
„Plötzlich knallte es“: Schlagerstar Bernhard Brink von Explosion aus dem Schlaf gerissen
„Plötzlich knallt es unglaublich. Und zwar nicht nur einmal, sondern 15, 20 Mal. Und ich habe gedacht, mein Gott, was ist da passiert?“, so Bernhard Brink im RTL-Interview. Gesehen hat der Schlagersänger nichts, was natürlich sein Gedankenkarussell ankurbelte.

„Im ersten Moment denkst du ja ganz verrückte Sachen. Ist jetzt eine Rakete von den Russen irgendwo falsch gelaufen oder was. Da machst du dir Gedanken, hoffentlich ist da nichts Bescheuertes passiert“, schildert Bernhard Brink seine Gedanken nach den Explosionen. Und weiter: „Man steckt da ja nicht drin heutzutage, was da wirklich los ist“.
„Sirenen ohne Ende“: Bernhard Brink in Sorge, dass Feuer sich weiter ausbreitet
Durch die Nähe mache sich Bernhard Brink durchaus Sorgen. „Die Polizei und dann so heftig die Feuerwehr. Man hört ja Sirenen ohne Ende. Dann denkst du natürlich schon, hoffentlich ist das nicht irgendwo so in der Nähe, dass da ein Feuer ist, das übergreifen kann“, verrät der Schlagersänger. In der derzeitigen Hitze könne das ja schnell einmal passieren.
Aber jetzt zu besseren News: Am 20. August ist Bernhard Brink wieder im TV zu sehen. Bei „Schlager des Sommers“ war die Stimmung wohl auch sehr ausgelassen, wie Schlagerfans im Netz zeigen. Verwendete Quellen: RTL, dpa, IMAGO