„Wir gehen im Moment sicherlich unterschiedliche Wege, aber ich werde immer für ihn da sein, so wie ich weiß, dass er immer für mich da sein wird“, sagte Prinz Harry in der Dokumentation. Doch die Lage war viel verfahrener als Harry offenbar zugeben wollte. Immer wieder war seitdem von Versöhnungsversuchen die Rede, zuletzt beim Zusammentreffen anlässlich des Todes Queen Elizabeths II. (†96).
Angeblich war „Harry so besorgt, dass Williams Team den Besuch an die Presse weitergeben würde, dass er lieber nicht kommen wollte“. Er wollte nicht riskieren, dass Details bekannt würden, heißt es sinngemäß in dem Buch. Es zeigt die Tragweite der Missverständnisse und des Misstrauens, die zu dem Zeitpunkt zwischen den Brüdern Stand der Dinge gewesen sein müssen. Fünf Monate nach Williams Versöhnungsversuch folgte der Austritt der Sussexes aus dem Königshaus und der Umzug nach Kanada. Verwendete Quellen: nypost.com