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Richard Lugner und „Bienchen“ Simone Reiländer: Liebes-Aus kurz nach Verlobung

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Von: Jennifer Kuhn

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Richard Lugner und seine Ex-Verlobte Simone Reiländer bei den Salzburger Festspielen im Juli 2021
Richard Lugner und seine Ex-Verlobte Simone Reiländer bei den Salzburger Festspielen im Juli 2021 © IMAGO / Rudolf Gigler

Richard Lugner und sein „Bienchen“ haben sich kurz nach ihrer Verlobung getrennt. Der Unternehmer bestätigte die Trennung - sie seien aber im Guten auseinander gegangen.

Wien - Österreichs erfolgreicher Unternehmer Richard Siegfried Lugner und seine um 50 Jahre jüngere Verlobte Simone Reiländer, alias Bienchen, gehen nun getrennte Wege. Simone und er hätten viele glückliche Momente erlebt, aber sie hätten erkannt, dass sie zu unterschiedliche Charaktere seien, gab der 89-jährige Unternehmer am Montag bekannt. Lugner hatte der 39-Jährigen im Oktober bei seiner Geburtstagsfeier einen Ring an den Finger gesteckt. „Es ist uns beiden nicht leicht gefallen“, sagte Lugner zu seiner Trennung. Mittlerweile hat er fünf Ehen und mehrere Beziehungen zu deutlich jüngeren Frauen hinter sich.

Richard Lugner und seine Ex-Verlobte Simone Reiländer bei den „Salzburger Festspielen“ um Juli 2021
Richard Lugner und seine Ex-Verlobte Simone Reiländer bei den „Salzburger Festspielen“ um Juli 2021 © IMAGO / Manfred Siebinger

Lugner erklärte der Bild: „Es gibt kaum ein Foto, auf dem Simone und ich nicht glücklich lächelnd zu sehen sind. Wir hatten gemeinsam viele nette Stunden. Doch wir sind zu der Überzeugung gekommen, dass wir zwei unterschiedliche Charaktere sind, die zu wenig harmonieren.“

Richard Lugner: Corona macht seinem Wiener Opernball einen weiteren Strich durch die Rechung

Das Liebes-Aus zwischen dem Paar ist aber friedlich abgelaufen - beide seien nun auch weiterhin befreundet. Doch für den 89-Jährige läuft es derzeit auch beruflich nicht so rund. Aufgrund der aktuellen Corona-Pandemie muss er auch im Februar 2022 seinen Wiener Opernball absagen. Auch in diesem Jahr konnte die Veranstaltung nicht stattfinden - jährlich werden vor Ort bis zu 5000 Gäste erwartet. „Ich erspare mir Geld und viel Aufregung, aber mir tut es auch leid“ sagte er damals der Deutschen Presse-Agentur in Wien.

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