„Sehr emotionaler Abend“: Jürgen Drews muss beim „Schlagerabschied“ Tränen zurückhalten

Jürgen Drews ist am 14. Januar in „Der große Schlagerabschied“ ein letztes Mal auf der Bühne zu sehen. Der Abschied aus der Schlagerszene rührte ihn zu Tränen.
Der letzte Auftritt von Schlagersänger Jürgen Drews (77) ist sehr emotional geworden. Seine Abschieds-TV-Show wird am 14. Januar um 20:15 Uhr im Ersten zu sehen sein. Die Fans können den 77-Jährigen in „Der große Schlagerabschied“ ein allerletztes Mal auf der Bühne sehen. Die TV-Show wurde eigentlich bereits am 22. Oktober aufgezeichnet, weshalb der Schlagersänger jetzt schon verraten konnte, dass ihn die Show zu Tränen rührte.
Im Interview mit spot on news verrät der „König von Mallorca“ auch, weshalb er beim Abschied ungeahnt emotional wurde. Denn es waren beim Dreh seine Frau Ramona (49) und Tochter Joelina (27) dabei: „Das war mir sehr, sehr wichtig. Ohne Ramona bin ich einfach nichts. Sie ist mein Fels in der Brandung. Ich wollte sie unbedingt an meiner Seite haben. Und auch Joelina. Das habe ich mir gewünscht.“ Außerdem fügt der Schlagersänger hinzu: „Das war ein sehr emotionaler Abend für mich. Aber auch für Ramona und Joelina. Ich musste schon des Öfteren echt schlucken und habe auch das eine oder andere Tränchen verdrückt.“
Jürgen Drews Wunsch ist „gesund und glücklich leben zu dürfen“
Seine Wünsche für die Zukunft sind ebenso rührend: „Ich wünsche mir noch viele, viele Jahre an der Seite von Ramona gesund und glücklich leben zu dürfen.“ Passend zu seinem Abschied aus der Schlagerszene hat der 77-Jährige das Best-of-Album „Geil war‘s ... Danke Jürgen!“ herausgebracht – Das jedoch auch einige Bonus-Songs enthält: „Dieses Album ist quasi ein Dankeschön von meinem Label Electrola (Universal) worüber ich mich sehr gefreut habe. Ich blicke sehr gern auf meine Karriere zurück. Bei mir war nie irgendwas geplant. Alles ist immer irgendwie passiert. Und im Rückblick kann ich wirklich sagen: „Es war alles am besten“. So heißt im Übrigen auch mein 2015 erschienenes Buch, in dem ich über all das, was mir passiert ist, ausführlich berichte.“