Käfig, Tränen, Blut: Till Lindemann teilt nach Einstellung der Ermittlungen kryptisches Video
Monatelang stand Rammstein-Frontmann Till Lindemann wegen schwerer Vorwürfe gegen ihn in den Schlagzeilen. Nun wurde das Verfahren eingestellt. Im Netz meldete sich der Musiker dafür mit blutigen Szenen.
Berlin – In den vergangenen Monaten sorgten die Vorwürfe gegen Rammstein-Sänger Till Lindemann (60) für jede Menge Wirbel. Vor wenigen Tagen wurde das Verfahren gegen den Musiker, der die Anschuldigungen von seinen Anwälten stets dementieren ließ, dann offiziell eingestellt. Jetzt meldete sich Lindemann im Netz mit neuer Musik und einem Musikvideo, das es in sich hat, zurück.
Till Lindemann schockt in neuem Musikvideo zu Solo-Single „Zunge“
Während die Einstellung des Verfahrens gegen Till Lindemann bei Promis wie Nora Tschirner (42) für Entrüstung sorgte, will sich der Schock-Rocker davon wohl nicht beirren lassen und stattdessen endlich wieder mit seiner Musik für Schlagzeilen sorgen. Das Video zu seinem neuen Solo-Song enthält allerdings schon im Teaser verstörende Szenen.
In seiner Instagram-Story postete Till Lindemann einen Teaser und gab damit einen Vorgeschmack auf das Musikveideo seines neuen Solo-Songs „Zunge“. Darin ist der Sänger nicht nur blutverschmiert, sondern auch noch eingesperrt in einem Käfig zu sehen. Außerdem wird auch eine junge Frau mit blutigem Gesicht eingeblendet. In einem Close-up wird zudem Lindemanns weinendes Auge gezeigt. Auch das Cover der Single ist blutig: Das Foto zeigt einen zugenähten Mund.
Till Lindemann im Herbst 2023 auf Solo-Tour
Ab dem 8. September wird das Ganze erhältlich sein. Nach der Tour mit Rammstein wird Till Lindemann sogar schon bald wieder auf der Bühne stehen. Im April hatte er eine Herbst-Tour angekündigt. Im November und Dezember dieses Jahres soll der Künstler demnach schon wieder live zu erleben sein.
Wie es um die Zukunft für Lindemanns Band steht, ist hingegen ungewiss. Ein Post des Rammstein-Gitarristen Richard Kruspe ließ die Fans sogar bereits über ein Band-Aus spekulieren. Verwendete Quellen: Instagram / till_lindemann_official