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Trotz Ermittlungs-Stopp: Till Lindemanns Plattenfirma erteilt Rammstein-Sänger Abfuhr

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Zuletzt sah es so aus, als habe Rammstein-Sänger Till Lindemann den medialen Gegenwind hinter sich gelassen. Seine Plattenfirma legt die Zusammenarbeit dennoch auf Eis.

Berlin – Nachdem er über Monate im Fokus der kritischen Berichterstattung gestanden hatte, konnte Till Lindemann (60) zuletzt einen Teilsieg erringen: Die Ermittlungen gegen den Rammstein-Sänger wurden jüngst eingestellt. Doch der Ärger scheint noch lange nicht ausgestanden.

Deal geplatzt: Universal Music setzt Zusammenarbeit mit Till Lindemann aus

Rammstein-Sänger Till Lindemann
Deal geplatzt: Universal Music setzt Zusammenarbeit mit Till Lindemann aus © Malte Krudewig/dpa

Wie bild.de herausfand, hat Universal Music, also jene Plattenfirma, bei der Till Lindemann sowohl als Solokünstler als auch mit Rammstein unter Vertrag steht, den Deal mit dem 60-Jährigen vorerst aufgekündigt. Dies bestätigte auch eine Sprecherin des Labels: „Till Lindemann und Universal Music haben im August 2023 gemeinsam entschieden, die Zusammenarbeit für das für Herbst 2023 geplante Soloalbum auszusetzen.“ Als Grund werden die Ermittlungen gegen den umstrittenen Rockmusiker genannt – obwohl die inzwischen ja eigentlich für beendet erklärt wurden.

Till Lindemann dürfe sein kommendes Album allerdings „ohne Universal Music veröffentlichen“, erklärte die Sprecherin. Ob und inwieweit danach eine künftige Zusammenarbeit geplant sei, werde man „zu gegebener Zeit gemeinsam“ kommunizieren. Rammstein selbst sei von dem auf Eis gelegten Deal nicht betroffen. Doch auch anderweitig hält sich der Sänger in den Schlagzeilen: Ein Zirkusdirektor enthüllte jüngst, Till Lindemann sei bereit gewesen, für einen Videoclip sein Leben aufs Spiel zu setzen. Verwendete Quellen: bild.de

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