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„Toxisch“: Helene-Fischer-Vergleich machte Vanessa Mai krank

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Vanessa Mai spricht in ihrer ARD-Doku „Mai Time is now“ über den Vergleich mit Helene Fischer. Vanessa Mai und Helene Fischer bei der „Helene Fischer Show“ am 25.12.2017 (Fotomontage)
In ihrer eigenen ARD-Doku spricht Vanessa Mai über Helene Fischer und über die Schattenseiten ihres Erfolges. (Fotomontage) © Screenshot ARD/Mai Time is now & Screenshot YouTube/Juris Georg

In ihrer eigenen ARD-Doku spricht Vanessa Mai über Schlagerqueen Helene Fischer und über die Schattenseiten ihres Erfolges.

Kleinaspach – Vanessa Mai (30) ist einer der erfolgreichsten Schlagersängerinnen Deutschlands. Mit gerade einmal 20 Jahren startet sie ihre Karriere. Doch der zunehmende Druck, die speziellen Regeln und der eigene Drang perfekt sein zu müssen, setzt der 30-Jährigen immer weiter zu. 2018 kommt noch ein Bühnenunfall dazu.

Im Rahmen ihrer eigenen Doku „Its Mai time“ redete die Künstlerin nun offen über ihre Gefühle. „Es gibt halt gewisse Spielregeln da und die waren halt irgendwann nicht mehr ertragbar“, gibt Vanessa zu. Zu ihrem Ehemann Andreas sagt sie: „Und, wenn alles den Bach runtergeht, aber ich kann da nicht mehr reingehen. Ich will es auch nicht mehr.“ Besonders deutlich macht sie, dass sie daran kaputtgehen würde. Zwar wolle sie Arenen füllen und ein Album machen, aber nicht mehr die ganzen Einschränkungen hinnehmen.

„Toxisch“: Helene-Fischer-Vergleich machte Vanessa Mai krank

Auch ein weiterer wichtiger Faktor wird in der Doku aufgegriffen. Der ständige Vergleich zu Helene Fischer. Von Beginn ihrer Karriere wurden die beiden Frauen miteinander verglichen. „Mir geht es dabei nicht um Helene Fischer als Person“, macht die „Wolkenfrei“-Interpretin klar. Helene Fischer sei ihr Vorbild gewesen und habe sie inspiriert. Auch bei gemeinsamen Projekten soll sie „Zucker gewesen sein“. Trotzdem sei jeder Vergleich mit einem anderen Menschen toxisch. „Wenn das von außen jahrelang auf dich einprasselt, macht das natürlich was mit dir“, berichtet Vanessa.

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