Cheyenne Ochsenknecht wollte nicht, dass Vater Uwe sie bei Hochzeit zum Altar führt
In der neuen Folge „Die Ochsenknechts“ ist Cheyenne Ochsenknechts Hochzeit zu sehen. Doch es stellt sich die Frage, wo Vater Uwe ist.
Cheyenne Ochsenknecht (22) wurde nicht von ihrem Vater zum Altar geführt – Und verrät jetzt, warum. Sie gab bereits im August letzten Jahres ihrem Niko Sifkovits (27) das Ja-Wort bei einer Hochzeit auf dem Land. Etwa eineinhalb Monate früher war die gemeinsame Tochter Mavie (1) auf die Welt gekommen und kurz darauf machte die Hochzeit die Familie komplett. In dem Trailer zur neuen Folge „Die Ochsenknechts“ bemerkten die Fans jedoch, dass Uwe Ochsenknecht (66) nicht zu sehen ist.
Die 22-Jährige ist ohne ihren Vater zum Altar geschritten und die Frage kam auf: Wo war ihr Vater? Auf Instagram häuften sich diese Fragen und daher reagierte Cheyenne Ochsenknecht nun. Sie erklärte in ihrer Story, dass ihr Vater natürlich bei der Hochzeit anwesend gewesen ist. Jedoch war es tatsächlich Absicht, dass er sie nicht zum Altar führte. In einem Interview mit RTL erzählte sie: „Für alle, die sich wundern, wo mein Vater war auf der Hochzeit: Er war auf der Hochzeit, keine Sorge.“
Cheyenne Ochsenknecht ging nicht alleine zum Altar
Die Braut ist jedoch nicht alleine zum Altar geschritten. Zwar war es wohl eigentlich geplant gewesen, dass Uwe Ochsenknecht dabei an ihrer Seite hätte sein sollen. Doch dann hatten Cheyenne und Niko eine andere Idee: „Ich fand es mit Mavie irgendwie schöner. Ich hab das für richtig empfunden. Ich hatte die Idee, dass ich mit Mavie zum Altar gehe. Ich wollte natürlich auch alles riskieren, dass Nino die Tränendrüse läuft“