Deutschland ist im Lockdown, viele Beschäftigte sind in Kurzarbeit. Ist nun der richtige Zeitpunkt für eine Weiterbildung? Es kann sich auf jeden Fall lohnen, Initiative zu zeigen.
Muss ich in Kurzarbeit an einer Weiterbildung teilnehmen?
Weil Restaurants und Friseursalons schließen mussten, sind viele Beschäftigte derzeit in «Kurzarbeit null». Kann der Arbeitgeber sie dann zu einer Weiterbildung verpflichten?
Vom Meister haben viele schon gehört. Aber auch die Fortbildung zum staatlich geprüften Techniker kann ein Weg nach der Ausbildung sein. Wer durchhält, profitiert von der Weiterbildung.
Weiterbildungen zahlen sich zwar meistens aus. Aber nicht unbedingt gegenüber dem Finanzamt. Denn Reisekosten können Arbeitnehmer in diesen Fällen meist nicht geltend machen.
Wer sich weiterbilden möchte, sollte sich vorab über Fördermöglichkeiten informieren. Je nach individuellen Voraussetzungen, können verschiedene Prämien infrage kommen.
Investition in Bildung lohnt sich immer. Auch für Arbeitnehmer, die es nicht mehr weit bis zur Rente haben. Wer sich etwa digitale Kompetenzen aneignet, hat auch im Alter noch etwas davon.
Coaches, E-Learning-Kurse oder Präsenz-Lehrgänge: Der Weiterbildungsmarkt ist unübersichtlich. Es gibt aber Kriterien, die verraten, wann ein Angebot Humbug ist.
Im Sommer gibt es einige gesetzliche Neuerungen, die Menschen in einer Aus- oder Weiterbildung fördern wollen. Unter andere wird das sogenannte Aufstiegs-Bafög mehr gefördert.
Nicht nur körperlich, auch beruflich kann man sich in Form bringen. Wie wäre es mit "T-Shape"? Das soll besonders in agilen Unternehmen von Vorteil sein.
Möbel, Türen, Fenster - um alles, was mit Holz zu tun hat, kümmern sich Tischler. Eine Leidenschaft für den Werkstoff sollte man deshalb auf jeden Fall mitbringen. Und was ist sonst noch wichtig?
Arbeitnehmer oder Arbeitgeber: Wer zahlt die Weiterbildung?
Bildung ist ein kostbares Gut. Wer sich als Arbeitnehmer weiterqualifizieren möchte, muss sich auch mit den Kosten dafür auseinandersetzen. In welchen Fällen trägt sie der Arbeitgeber?
Da der Online-Handel eine zunehmend wichtige Rolle spielt, wurde 2018 eine neue Ausbildung für diesen Bereich eingeführt. Nun gibt es die passende Weiterqualifizierung.
Rückzahlung von Fortbildungskosten nicht immer rechtens
Bestimmte Kosten einer Weiterbildung können Arbeitgeber auf den Arbeitnehmer umlegen. Das regeln die Parteien in einer Rückzahlungsklausel. Die kann jedoch unter Umständen unwirksam sein.
Mit 30 eine Ausbildung beginnen? Expertin verrät jetzt, was Sie erwartet
Der Durchschnittsauszubildende ist knapp 20 Jahre alt. Die Zahl derer, die sich erst mit über 30 für eine Lehre entscheiden, steigt aber. Welche Herausforderungen auf Sie zukommen, hier.
Nicht nur Studierende können von einem Stipendium profitieren. Selbst nach Abschluss einer dualen Berufsausbildung kann man sich um eine Förderung bemühen. Dafür gibt es jetzt sogar noch mehr Geld.
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Ob Glaser oder Kaminkehrer: In vielen Berufen brauchen Auszubildende verstärkt Digitalkompetenzen. Vermitteln sollten diese die Ausbilder. Die haben aber oft noch Nachholbedarf, zeigt eine Studie.
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Frankfurt/Berlin (dpa) - Virtual-Reality-Brillen werden auf dem deutschen Arbeitsmarkt zunehmend für die Aus- und Weiterbildung genutzt und besitzen laut Experten viele Einsatzmöglichkeiten.