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Yamaha hat seine YZF-R6 überarbeitet. Äußerlich bekommt das Modell mehr Ähnlichkeit mit der YZF-R1 und damit mehr Aerodynamik. Auch die verbesserte Elektronik soll die Maschine zu einem Supersportler machen.
Bei der Neuzulassung von Motorrädern gehen die Zahlen in Deutschland nach oben. Die Kunden greifen dabei immer öfter zu sogenannten Retro- und Klassikbikes. Diese Motorradklasse ist aber nicht die einzige, die Zweiradexperten derzeit im Trend sehen.
Überarbeiteter Supersportler Yamaha YZF-R6 kommt im April
Yamaha kündigt für das kommende Jahr eine neue Auflage seines YZF-R6-Modells. Veränderungen nimmt der japanische Hersteller vor allem an der Verkleidung der Maschine vor. Doch das ist nicht die einzige Aktualisierung.
Mit attraktiven neuen Modellen, cleverem Baukastenkonzept und frischem Marketing ist Yamaha im vergangenen Jahr an Honda vorbeigezogen und zur Nummer zwei unter den Motorradanbietern in Deutschland aufgestiegen.
Der Markt für neue Motorräder bleibt 2016 groß. Wie in den Vorjahren erfreuen sich Retro- und Klassikbikes besonderer Beliebtheit. Die Technik muss bei ihnen jedoch einige Anforderungen erfüllen.
Das futuristisch gestylte Zweirad mit leicht nostalgischen Zügen zeichnet sich unter anderem durch die transparenten Verkleidungsteile aus. Sie geben den Blick auf die Rahmenkonstruktion frei.
Nach dem Erfolg von MT-09 und MT-07 zündet Yamaha die nächste Stufe der Baureihe. Auf der EICMA in Mailand (bis 22.11.2015) stellen die Japaner die MT-10 vor.
