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100.000 Euro: Lucas Cordalis hätte seinen Dschungelcamp-Gewinn gespendet

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Lucas Cordalis wollte unbedingt Dschungelkönig werden, um in die Fußstapfen seines verstorbenen Vaters Costa zu treten – das Preisgeld war nebensächlich.

Australien – Das Abenteuer Dschungelcamp hat ein Ende und die Dschungelkrone bleibt weiterhin ein Traum für Lucas Cordalis (55). Obwohl der Drittplatzierte der diesjährigen Staffel „Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!“ stolz auf seinen Treppchen-Platz sein könnte, hat er so dennoch sein Ziel verfehlt. Der ehrgeizige Lucas wollte unbedingt seinen verstorbenen Vater Costa Cordalis (†75) ehren, der erster Dschungelkönig überhaupt geworden ist, indem auch er den Titel für sich gewinnt.  

Aber der 55-Jährige geht nun ohne Krone nach Hause – auch ohne das Preisgeld in Höhe von 100.000 Euro, das der Mann von Daniela Katzenberger (36) im Falle eines Sieges gerne gespendet hätte. Als feststeht, dass Djamila die glückliche Gewinnerin der 16. „Ich bin ein Star – Holt mich hier raus“-Staffel ist, wollen Reporter in der Pressekonferenz nach dem Dschungelcamp wissen, was denn Lucas eigentlich mit der Kohle angestellt hätte.

Dschungelcamp: Lucas Cordalis beim Wiedersehen und am Lagerfeuer (Fotomontage)
Lucas Cordalis wollte die Dschungelkrone zurück in die Familie holen, die Gage hätte er allerdings wohl gespendet (Fotomontage) © Screenshot/Instagram/Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!

Lucas Cordalis wollte das Geld für den „RTL-Spendenmarathon bereitstellen“ – Djamila will nach New York

Der Vater einer siebenjährigen Tochter hätte das Geld gespendet, antwortet Cordalis und führt aus: „Ich habe mir überlegt, die [100.000 Euro] vielleicht für den ‚RTL-Spendenmarathon‘ bereitzustellen – oder zumindest einen großen Teil davon“. Aber den finalen Plan muss Lucas als Drittplatzierter nun nicht mehr schmieden, denn Djamila nimmt die 100.000 Euro mit nach Hause – und sie ist in der Hinsicht weniger bescheiden. Die 55-Jährige möchte von dem Geld mit ihren zwei Kindern nach New York fliegen und in einem richtig schönen Hotel nächtigen, „wo wir mal nicht darauf achten müssen, ob das jetzt drei, vier oder fünf Sterne hat“. Es sei ihr nach 17 Tagen hungern im australischen Busch gegönnt.

Gegönnt hat das IBES-Team Djamila auch den Sieg. Dies verriet Gag-Schreiber Micky Beisenherz (45) in seinem Podcast „Apokalypse & Filterkaffee“. Oder viel mehr: Das IBES-Team hat Lucas Cordalis den Sieg NICHT gegönnt, denn der hat sich im Dschungelcamp nach anfänglicher Favoritenrolle nicht gerade zum Publikumsliebling entwickelt – auch nicht beim IBES-Produktionsteam. Als der Wahlmallorquiner von den Zuschauern auf den dritten Platz gewählt wurde, habe es hinter den Kulissen „tosenden Applaus und Jubel, als hätten wir gerade das WM-Finale gewonnen“ gegeben, so Beisenherz.

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